Hallo zusammen,

ich arbeite gerade in meinem 3. Jahr als KV. In den
vergangenen beiden Jahren wurde von meinem jeweiligen
Schulleiter jeweils eine Probezeitbeurteilung angefordert
und auch erstellt. Beide wurden mit "gut" bewertet.
Nun wurde schon wieder eine Beurteilung angefordert. Ist
das in BW normal? Hat da jemand Erfahrung? Ich meine ich
hab mich doch bereits bewährt wird das wirklich jedes Jahr
neu gemacht oder ist da ein Fehler passiert?
Es wäre sehr schön wenn mir jemand etwas dazu sagen
könnte.
Vielen Dank im voraus.

kirchenvorstand?
kinderverwalter?
klassenvertretung?

hab leider null ahnung, was in süddeutschland normal bezüglich beurteilungsmengen ist, aber vielleicht löst du trotzdem dein abkürzungsrätsel?
könnte eventuell die chance auf weitere reaktionen erhöhen.

unverzagter gruß

Ich vermute KV ist Krankheitsvertretung????

Wenn Du lauter gute Beurteilungen zu Deinen Bewerbungen dazulegen kannst, so kann das doch nur vorteilhaft sein. Ich würde mich freuen, wenn ich jedes Jahr eine solche Beurteilung bekäme. Es ist doch relativ schwer, sich allein zu reflektieren. Fehler machen wir alle und eingeschliffene Unarten können korregiert werden.

Rechtlich habe ich keine Ahnung.

Sorry, KV steht natürlich für Krankheitsvertretung.

Wenn die Bewertung gut wird, dann hast du sicherlich
recht. Ich hab nur ein wenig Sorge bei dieser, da
ich in diesem Schuljahr nur fachfremd unterrichte.
Und der Rektor und ich sind uns leider auch nicht
sehr gewogen. Aber da muss ich wohl einfach durch.

lg

ist es eben eine weniger gute und du schmeißt sie in den Papierkorb. Du musst sie ja nicht in die Bewerbungsmappe legen. Vielleicht gibt sie Dir ja trotzdem was. Für den Rektor ist es auch ein Haufen Arbeit. Ich frage mich gerade, mit welcher Motivation er das tut. Na ja, sieh es einfach für Dich positiv und zur Not hast Du ja 2 Ohren.

zählen diese dienstlichen Beurteilungen auch für die 1. Dienstprüfung für Beamte in Probezeit mit rein. Kann mich aber auch irren. Unser Schulrat warnte wegen der Beurteilung eindringlich davor, zu viel fachfremd zu unterrichten.