Gehen sie auf das Angebot ein? Legen sie sich quer? Haben sie ein gutes Allgemeinwissen? Wie können sie sich ausdrücken? Wer mag vielleicht gar keine Spiele? ... Wenn du das dann zensierst - und das wohlmöglich auch noch äußerst ...
Spielen kann gut sein, ist aber nicht jedermanns Sache. Es gibt erwachsene Freunde, die um nichts in der Welt mit mir (und mit anderen auch nicht!) Doppelkopf, Kniffel, Siedler ... spielen wollen, einfach weil sie gar nicht gerne spielen. Soll ich denen eine (heimliche) 6 geben?
Was man dagegen gut zensieren kann, ist eine eigene Datei, die die Schüler nach Abschluss einer UE als Quiz zum Thema erstellen. Das ist ein Test der ganz anderen Art - weil man beim Entwerfen der Fragen das erworbene Wissen einbringen muss. Das ist dann auch ein Reiz, schwere Fragen zu finden, die man selbst ja allerdings beantworten können muss.
Aber dafür müsste die UE erst mal gelaufen sein. Und so lange würde ich so ein Spiel zum Annähern und Kennenlernen nutzen. Beim Millionärspiel liegt es dagegen in der Anlage des Spiels - das spielt man alleine, da stellt sich schon von selbst die Frage, wer knackt am schnellsten die Million. Eine 1 würde der bei mir aber auch nicht kriegen, allenfalls ein Täfelchen Schokolade.