Lesemännchen (selbes Prinzip wie "Galgenmännchen):
Ich notiere so viele Striche an der Tafel, wie mein Wort Buchstaben hat. Dann wünschen die Kinder Buchstaben, ist er dabei, schreibe ich ihn an die richtige Stelle, ist er nicht dabei, wächst an der Seitentafel mein Strichmännchen. Ich spiele gegen die Klasse, d.h. wenn mein Strichmännchen fertig ist und das Wort nicht erraten wurde, habe ich gewonnen (hab ich aber noch nie geschafft).
Wörter sammeln:
Du schreibst ein möglichst langes Wort an. Aus den vorhandenen Buchstaben sollen (wenn gewünscht, auf Zeit) möglichst viele neue Wörter gebildet werden. Man kann hier noch das Prüfen mit Wörterbüchern einbauen, oder man lässt nur eine bestimmte Wortart zu usw.
Sätze erfinden (Es gibt für diese Art der Sprachschöpfung einen Begriff, der mir aber gerade nicht einfällt):
Du schreibst ein Wort von oben nach unten an, die Kinder bilden einen Satz, bei dem jedes Wort mit dem gesetzten Buchstaben beginnen muss, z.B. Abend:
Antons
Bruder
Emil
Niest
Dauernd.
Vielleicht ist ja was für dich dabei