Die ultimative Weihnachtsgeschichte zum Jahre 95i mit den besten Wünschen für die Feiertage von aloevera
Der Weihnachtsmann, so erzählt man sich, ist ein ziemlich alter Kerl, der weit gereist ist und daher lupenrein viel gesehen und erlebt hat. Man kann ihn schwerlich treffen, es sei denn, man erwischt ihn mal gerade nicht in Papas Hosen oder Nachbars Schuhen, oder beim essen von spinatundei. Trotzdem kann man, wenn man Glück hat, flink wie ein catwheasel, einen Zipfel dieses Weihnachtsmanngeheimnisses und seiner Erlebnisse lüften.
Der von allen Kindern so geliebte manni hatte sich in einem intensivkurs gerade vom letzten Fest ausgeruht. Er wollte noch etwas erleben. Und so war sein erstes Reiseziel der roedlerhof in veneziaa. Er packte seine klamotten, nahm seine Assistentinnen, frauschnabel und maria77 mit, denn man weiß ja im Alter nie, was einem so zustoßen kann. Und sein Glücksbringer durfte auf keinen Fall fehlen, ein kleiner, leuchtender bernstein.
So begaben sie sich nach Italien. „Viva203“, rief er voll Freude aus, als er italienischen Boden betrat. frauschnabel deutete jedoch auf den herbeigeeilten, fröhlich rufenden „vobiscum“ pastor und erinnerte ihn daran, dass er nicht der Papst sei. Sie wies ihn an, sich wie ein Weihnachtsmann zu benehmen. Der Weihnachtsmann hätte sich fast zum hartpet gemacht und riss sich zusammen.
In veneziaa war es äußerst feul und überall blühten dafylinen. Als er alles erledigt hatte, schwebten ihm noch zwei andere Orte vor: indidi und ein türkischer Basar.
Da er noch ein paar Geschenke vom letzten Jahr hatte, erschien ihm der türkische Basar ein lohnendes Ziel. Hier war es noch heißer und lunatic, aber der Wind pfiff rhauda. Die Geschenke konnte er auf dem Basar sicherlich rasch versilbern. Sie fuhren in das bekannte Handelszentrum bger. Ui, da war was los!! Mit tiefer Stimme begrüßte er den Händler kfmaas mit „palim, palim“, wurde im Nu alles los und konnte für seine letzten oblongs und galadriels sogar noch etwas Neues kaufen. Gestärkt mit einer deftigen erbsensuppe mit ishaa von schroeder, zog die Truppe weiter nach emiliach. Dort auf dem gramst konnte sich der Weihnachtsmann gar nicht mehr beherrschen. Er kaufte noch mehr und machte das Geschäft seines Lebens. Das klappte ja besser als bei ebay. Dort kaufte und verkaufte doch jeder franzy! Er schlug sich vor Freude auf die Schulter und bekam vom vielen türkischen Honig fast eine hekare und ihm wurde richtig flabbergasted. sth konnte ihm jetzt helfen, am besten ein klarer mante. Rein und hops!
Die Zeit klexelte schnell dahin. Donnadarma! Es wurde höchste Zeit, mit der tsv1869 nach indidi zu starten. Er zeigte seine greencard und stieg ein. Vor dem Ausstieg betrachtete sich der Weihnachtsmann eingehend im miro 07 und wischte sich einen silberfleck aus dem Gesicht.
Am Flughafen wartete elefant1, der auf den Namen kunoschlonz hörte und eher einer landwutz glich. Damit hatte der Weihnachtsmann aber nicht gerechnet. Wie sollte er darauf kommen? derhut und ein tarnumhang fehlten ihm. Hilfsbereit kamen ein regiolacanus und ein hesse dahergelaufen, hievten den Weihnachtsmann mit starken Armen hoch und riefen dem armen Tier zu „rfalio, rfalio!!“ (was in etwa: los! los! bedeutet).
Der elefant1 trottete los. Unser Weihnachtsmann fühlte sich wie im fairytale1. Um ihn herum sah es aus wie in sahara14. Scharen von schönen Frauen kamen auf ihn zu und stellten sich ehrfurchtsvoll als igellady, flottesmottchen, und klairchen vor. In ihrem Gefolge waren ihre Kinder karina, ines, ysnp, clausine und joqui. Die Kinder hoben dem Weihnachtsmann stolz ihre Tiere entgegen, eine cath1, einen rooster, ein poni und einen ruedi und der Weihnachtsmann streichelte sie alle sanft und liebevoll.
Inzwischen waren sie schon ein paar Wochen unterwegs. Aber ein so bedeutender Weihnachtsvertreter hat natürlich keinen Kalender dabei. Nun, ein kurzer Zwischenstopp in den USA sollte noch drin sein.
Dort übernachteten sie in einem wabami, trafen auf w.winnetou, dessen Fürsprache sie es zu verdanken hatten, dass Häuptling berni sie nicht an den Marterpfahl band.
Nun ging es zurück in heimatliche Gefielde. Der Weihnachtsmann hatte doch eine Menge Zeit vertrödelt und musste sich nun mental auf seinen Job vorbereiten.
Er verstaute die wunderbaren türkischen und indidischen Geschenke auf Rudolfs Schlitten. Und fühlte sich richtig siebengscheit. Er hatte alles wunderbar geschafft, packte seine klamotten wieder aus und nahm ein aloevera-Bad. keinelehrerin massierte ihm dabei sanft die Rückenmuskeln. Er war stolz auf sich und begab sich nach seinem Bad, neu eingekleidet durch die balule-Straße, durchquerte die fossy-Gasse und schlenderte am xiona-Platz gemütlich über den Weihnachtsmarkt.
Allen, denen er begegnete, wünschte er:
Wunderschöne Weihnachten