ebenfalls: Da sitzen geflüchtete Kinder, die arbeiten wollen und in Mathematik 1 stehen, neben Kindern, die nichts verstehen, viel zu alt für den Jahrgang - hier 6 - sind und das machen, was auch ein deutscher Schüler machen würde: Terz!
Warum halst man uns neben der Führung schon jetzt sehr heterogener Klassen auch noch das Problem auf, sie ohne Sprachkenntnisse in den normalen Unterricht zu integrieren.
Was fehlt, ist ein konsequentes Deutschlernen von morgens bis abends, bis sie soweit sind, mit denselben Problemen wie unsere Kinder aus seit Generationen hier lebenden Migrantenfamilien dem Unterricht zu folgen. Das dauert ungefähr ein halbes Jahr, nutzt aber allen Beteiligten.