dass man nicht zu viel erwarten sollte. Die Kinder, die Eltern, die Menschen, es wird zur Zeit so viel Frust geschoben. Sei froh, wenn die Kids überhaupt etwas machen.
Ich finde es auch gut, wenn Du eine offene Aufgabe gestellt hast, bei der die Kinder kreativ tätig werden können. Ich würde glatt dein Fabelprojekt gegen mein Buchvorstellungsprojekt tauschen (Buchvorstellung aus der Kiste- eigenes Buch).
Aber zurück zu deiner Frage:
Ich bin als erstes mit den Kindern ins Gespräch gekommen. Habe sie gefragt, wie es ihnen geht, was sie so machen usw. Das könnte man z.B. mit dem aktiven Zuhören verbinden. Der erste sagt etwas, der nächste fast kurz das vorhergesagte zusammen und spricht dann über sich.
Ich habe zum Beispiel mit den Kindern die Aufgaben verglichen, obwohl ich die Lösung schon mitgeschickt hatte. Das empfanden sie als Wertschätzung ihrer Arbeit, einer (ich) interessierte sich dafür. Hier würde sich doch das Vorlesen der eigenen Fabeln anbieten und alle suchen die Lehre. Es gibt bestimmt ein paar Kinder, die schon eine Fabel geschrieben haben. Es ist auch möglich, dass ein Kind seine bearbeitete Aufgabe vorstellt und andere Kinder sagen was gut ist und was sie anders machen würden.
Wortarten könnte man z.B. nach dem Spiel Name- Stadt- Land spielen. Weiterhin der Chat ist eine gute Möglichkeit etwas abzufragen. Erst auf dein Komando wird ENTER gedrückt.
Es könnten auch RS Regeln wiederholt werden und dann dazu immer 3 Wörter in den Chat und ihr vergleicht dann gemeinsam.