Liebe KollegInnen,
ich bin Lehrerin an einer Schule zur Lernförderung in Sachsen und beschäftige mich u.a. im Hauswirtschaftsunterricht der 9.Klassen schwerpunktmäßig mit Schwangerschaft und Kinderpflege. Auffällig ist, dass unsere SchülerInnen häufig Abtreibung als eine Art Verhütung ansehen.
Nun habe ich von einem Projekt "Babybedenkzeit" erfahren, bei dem mittels einer programmierbaren Babypuppe "Erfahrungen" im Elternsein gesammelt werden können. Eine Mitarbeiterin einer Berliner Jugendeinrichtung berichtete mir von guten Erfolgen.
Leider waren meine bisherigen Bemühungen um finanzielle Unterstützung beim Kauf einer oder mehrerer solcher Puppen ( sächsische Jugendstiftung, DKJS, DRK, Stiftungsverbund) erfolglos.
Kann mir jemand einen Ansprechpartner empfehlen,der dieses Projekt an unserer Schule unterstützt?
Ich bedanke mich herzlich für zahlreiche Hinweise
Kerstin 67