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Forum: "mozart jahr 2006"
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| danke | | von: bernstein
erstellt: 19.01.2006 19:43:39 geändert: 19.01.2006 19:45:09 |
wie immer für deine Links, die du immer so gut findest, vectra.
Mein genervtes Off-Mozart-Forum war überhaupt nicht gegen deines hier gerichtet.
Ich halte Mozart für den größten Komponisten, seine Musik ist nicht nur angenehm zu hören, sie ist eine ständige intellektuelle Herausforderung für den Musiker und den Musikhörenden und: sie rührt mich oft zu Tränen.
Meine Leib-und-Magenstücke sind "Die Hochzeit des Figaro" (Unübertroffen darin: die Rosenarie der Susanna - da heule ich immer) und "Die Zauberflöte" (wunderschön darin: "Ach, ich fühl's, es ist entschwunden" von Pamina)
Ich mache Mozart auch - wie verordnet (*grumpf*) in meinen sechsten Klassen: hörend und praktetisch.
Es ist eben die Mozart-Übersättigung und die Ordre de Mufti, die mich nervt.
Ich mache zurzeit einen Chorworkshop mit, bei dem ich drei Stücke des in meinem anderen Forum erwähnten Dmitri Schostakowisch singen darf, bei denen ich sowohl einen Kloß im Hals als auch eine Gänsehaut habe. (Eines besingt den 9. Januar 1905, das Gemetzel der bürgerlichen Revolution in Russland)
Wenn ich solch eine Musik erleben darf, dann macht es mich traurig, dass alle Welt gerade jetzt nur von WAM redet. |
| @ Bernstein | | von: mecky66
erstellt: 20.01.2006 15:06:00 geändert: 20.01.2006 17:03:12 |
Des Lesens bin ich durchaus kundig und weiß daher auch, dass du Redakteurin für Musik bist.
Mozart wird eben sehr gut vermarktet, weil auch die Biographie eines Wunderkindes – von denen ja nicht allzu viele bekannt sind – viel hergibt. Dass auch Kritisches gerade jetzt ans Tageslicht kommt durch die verstärkte Forschung, sei erwähnt.
Wer viel komponiert hat (! und die Betonun liegt auf hat), ist – rein statistisch gesehen – wohl auch häufiger zu hören, vor allem, wenn einiges in seiner Musik „Ohrwürmer“ sind, leicht nachgesungen/geträllert/gepfiffen/gespielt... werden kann.
Das schmälert durchaus nicht das Können derer, die nicht so bekannt sind, es ist eben Faktum.
„......., dass alle Welt gerade jetzt nur von WAM redet.“ – es ist eben ein Anlass, der perfekt vermarktet wird (und viele leben davon, was sich wirtschaftlich nicht unbedingt negativ auswirkt)
Übrigens gibt es auf http://www.kirchenmusik-ekhn.de/jubilare/index.php?sort=namen eine Reihe Jubiläen zu finden - den link kennst du als Fachfrau selbstverständlich.
Etwas kenn ich mich mit Musik auch aus, wenn natürlich nicht so gut wie du....
Ob dem "Wolferl" der Rummel überhaupt recht wäre?
Wie wäre es mit einem c a f f e e von ihm, einem ganz amüsanten Kanon oder doch einer Mozartkugel?
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| geboren | | von: wehage
erstellt: 27.01.2006 09:18:29 |
sind am 27. Januar folgende Personen:
1546: Joachim Friedrich, Kurfürst von Brandenburg und Herzog von Preußen
1571: Abbas I., Schah von Persien
1633: George Byng, 1. Viscount Torrington, britischer Admiral
1662: Richard Bentley, englischer klassischer Philologe und Textkritiker
1687: Balthasar Neumann, deutscher Architekt
1708: Anna Petrowna, Tochter von Peter dem Großen
1720: Samuel Foote, englischer Schauspieler und Drammatiker
1756: Wolfgang Amadeus Mozart, österreichischer Komponist
1757: Gomes Freire de Andrade, portugiesischer General
1775: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling, deutscher Philosoph
1789: Alexander von Dusch, badischer Minister
1790: William Davies Evans, walisischer Schachspieler
1796: Charlotte Augusta, Prinzessin von Wales, Kronprinzessin von England
1800: Johann Gerhard Oncken, Baptistenpastor
1803: Carl Friedrich Deneke, Geheimer Kommerzienrat, Politiker und Industrieller
1805: Sophie Friederike von Bayern, Tochter von König Maximilian I. von Bayern
1806: Juan Crisóstomo de Arriaga, spanischer Violinist und Komponist
1806: Julius Hübner, deutscher Maler, Direktor der Dresdner Gemäldegalerie
1808: David Friedrich Strauß, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe
1811: Ernst Dieffenbach, Mediziner und Geologe
1813: Heinrich von Friedberg, Politiker und Rechtswissenschaftler
1814: Eugène Viollet-le-Duc, französischer Architekt und Kunsthistoriker
1815: Peter Joseph Ruppen, Schweizer Chronist des Kantons Wallis
1822: Adam Trabert, deutscher Schriftsteller und Jurist
1822: Max Wirth, war ein Nationalökonom
1823: Edouard Lalo, französischer Komponist
1825: August Ferdinand Ludwig Dörffurt, Apotheker und Bürgermeister von Wittenberg
1825: Balduin Möllhausen, deutscher Reisender und Schriftsteller
1826: Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin, russischer Schriftsteller und Satiriker
1826: Richard Taylor (General), US-amerikanischer Politiker und Südstaaten-General im US-amerikanischen Bürgerkrieg
1827: Jozef Israëls, niederländischen Maler
1832: Arthur Hughes, britischer Illustrator und Maler
1832: Lewis Carroll, britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf
1833: Franz Galitz, Lehrer
1835: Johannes Justus Rein, deutscher Geograph
1836: Leopold von Sacher-Masoch, österreichischer Schriftsteller
1844: Numa Droz, Schweizer Politiker
1848: Tōgō Heihachirō, japanischer Admiral
1850: Edward John Smith, Kapitän der Titanic
1850: Marie Fillunger, österreichische Sängerin
1859: Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen
1864: John Walter Gregory, Geologe
1877: Alfred Heuß (Musikwissenschaftler), deutscher Musikwissenschaftler und Musikkritiker
1881: Sveinn Björnsson, erster Präsident Islands
1883: Bok de Korver, niederländischer Fußballspieler
1883: Gottfried Feder, deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker der DAP und NSDAP
1885: Eduard Künneke, deutscher Operettenkomponist
1885: Jerome David Kern, US-amerikanischer Komponist
1887: Carl Blegen, US-amerikanischer Archäologe
1888: Viktor Moritz Goldschmidt, Schweizer Geochemiker
1888: Otto Schmidt-Hannover, deutscher Politiker (DNVP)
1891: Ilja G. Ehrenburg, russischer Schriftsteller und Kriegsberichtserstatter
1891: Wilhelm Morgner, deutscher Maler des Expressionismus
1893: Song Qingling, chinesische Politikerin
1895: Harry Ruby, US-amerikanischer Drehbuchautor, Komponist und Texter
1899: Piet van Mever, niederländischer Komponist
1900: Hyman Rickover, Viersterne-Admiral der US-Marine
1901: Lilly Becher, deutsche Schriftstellerin und Publizistin
1901: Willy Fritsch, deutscher Schauspieler
1902: Heinrich Lützeler, Professor der Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft
1903: Howard Percy Robertson, Physiker
1903: John Carew Eccles, australischer Physiologe
1906: Radamés Gnattali, brasilianischer Musiker und Komponist
1908: Oran Thaddeus „Hot Lips“ Page, US-amerikanischer Jazzmusiker
1908: Trude Eipperle, deutsche Sopranistin
1910: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker
1911: Alfons Dorfner, österreichsicher Kanusportler
1911: Maria Wimmer, deutsche Schauspielerin
1911: Mildred Frizzel, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
1912: Marc Daniels, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
1913: Mary Frizzel, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
1915: Ernst Schröder, deutscher Schauspieler
1916: Helle Hirsch, Student und Widerstandskämpfer
1918: Antonin Mrkos, tschechischer Astronom
1918: Elmore James, US-amerikanischer Musiker
1918: Skitch Henderson, britisch-US-amerikanischer Pianist, Dirigent und Komponist
1918: Thies Christophersen, Revisionist, Holocaustleugner
1919: David Seville, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1920: Helmut Zacharias, deutscher Violinist
1921: Donna Reed, US-amerikanische Schauspielerin
1921: Georges Mathieu, französischer Maler
1922: Franz Kain, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Politiker
1923: Waldir Azevedo, Komponist und Cavaquinhospieler
1924: Rauf Denktaş, Präsident der Türkischen Republik Nordzypern
1924: Sabu, indischer Schauspieler
1925: Juan Vitalio Acuña Núñez, kubanischer Revolutionär
1926: Ingrid Thulin, schwedische Schauspielerin
1927: Arnold Zellner, US-amerikanischer Ökonom
1927: Diether Ritzert, Maler und Graphiker
1928: Hans Modrow, deutscher Politiker, kurzfristig Regierungschef der DDR
1929: Hans Berliner, Schachspieler
1930: Aloysius Matthew Ambrozic, Erzbischof von Toronto, Ontario und Kardinal
1930: Bobby Bland, US-amerikanischer Musiker
1931: Mordecai Richler, kanadischer Schriftsteller
1932: Hans Rémond, Künstler
1934: Édith Cresson, französische Politikerin und Premierministerin
1934: Raymond Boudon, Soziologe, Professor an der Sorbonne
1936: Ismail Kadare, albanischer Schriftsteller
1936: Manfred Molzberger, deutscher Leichtathlet
1936: Samuel Chao Chung Ting, US-amerikanischer Physiker
1936: Ursula Schröder-Feinen, deutsche Opernsängerin
1936: Wolfgang Böhmer,CDU-Politiker, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt
1937: David Yallop, britischer Autor
1940: Bernd Jentzsch, deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Essayist
1940: Daniel Gray Quillen, US-amerikanischer Mathematiker
1940: Édika, französischer Comiczeichner
1940: James Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler
1941: Karl Diller, deutscher Politiker und MdB
1942: Steve Wynn (Unternehmer), Multimillionär und Kasinobetreiber
1944: Kevin Coyne, britischer Rockmusiker, Maler und Autor
1944: Mairead Corrigan, irische Friedensaktivistin, Friedensnobelpreisträgerin
1945: Nick Mason, Schlagzeuger der Gruppe Pink Floyd
1948: Michail Barischnikow, US-amerikanischer Tänzer
1949: Per Røntved, dänischer Fußballnationalspieler
1950: Günter Gloser, deutscher Politiker und MdB
1955: John G. Roberts, Jr., US-amerikanischer Oberster Richter der USA (Chief Justice of the United States)
1955: Martin Jehne, deutscher Althistoriker
1956: Mimi Rogers, US-amerikanische Schauspielerin
1956: Sean O'Keefe, der zehnte Administrator (Leiter) der US-Weltraumbehörde NASA.
1957: Frank Miller US-amerikanischer Comicautor
1957: Janick Gers, britischer Musiker
1957: Klaus Heuser, deutscher Musiker (BAP)
1958: Jethro D. Gründer, deutscher Theaterregisseur
1959: Göran Hägglund, Mitglied des schwedischen Reichstags
1959: Jörg Becker, deutscher Wirtschaftsinformatiker
1960: Reinhold Lopatka, österreichischer Politiker, Generalsekretär
1964: Bridget Fonda, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Karen Stemmle, kanadische Skirennläuferin
1968: Matt Stover, US-amerikanischer Footballspieler
1968: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1968: Tricky, britischer Rapper und Musiker
1969: Patton Oswalt, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Fabian Harloff, deutscher Schauspieler
1972: Mark Owen, englischer Sänger
1972: Tobias Steinhauser, deutscher Radrennfahrer
1973: Daniel Amor, Autor zum Thema E-Business
1973: José Luis Rubiera, spanischer Radsportler
1974: Andrei Pavel, rumänischer Tennisspieler
1974: Ole Einar Bjørndalen, norwegischer Biathlet und Olympiasieger
1975: Benjamin von Stuckrad-Barre, deutscher Schriftsteller
1976: Diana Herold, deutsches Model, Darstellerin und TV-Moderatorin
1976: Karin Roten, alpine Skirennläuferin der Schweiz
1978: Jorres Risse, deutscher Schauspieler
1978: Robert Förster, deutscher Radrennfahrer
1979: Rosamund Pike, britische Schauspielerin
1980: Eva Padberg, deutsches Fotomodell und Mannequin
1980: Marat Michailowitsch Safin, russischer Tennisspieler tatarischer Abstammung
1981: Kathrin Feistner, Deutsche Moderatorin bei Antenne Mecklenburg-Vorpommern
wer davon berühmt ist oder nicht ist fraglich |
| und die sind gestorben | | von: wehage
erstellt: 27.01.2006 09:20:05 |
sind auch einige "berühmte" dabei:
0672: Vitalian, Papst
0847: Sergius II., Papst des 9. Jahrhunderts
1045: Alruna von Cham, deutsche Selige
1540: Angela Merici, Gründerin des Ursulinenordens
1629: Hieronymus Praetorius, deutscher Organist und Komponist
1649: Klaus von Sehested, dänischer Hofbeamter und Politiker
1651: Abraham Bloemaert, niederländischer Maler
1669: Gaspar de Crayer, niederländischer Maler
1715: Kaspar Neumann, Vertreter der politischen Arithmetik
1731: Bartolomeo Cristofori, italischer Musikinstrumentenbauer
1759: Senesino, italienischer Kastrat und erfolgreicher Opernsänger in London
1802: Johann Rudolf Zumsteeg, deutscher Komponist und Kapellmeister
1814: Johann Gottlieb Fichte, deutscher Philosoph
1816: Samuel Hood, 1. Viscount Hood, britischer Admiral
1836: Rudolf Fürst Kinsky, böhmischer Adliger
1840: Isaac Chauncey, US-amerikanischer Marineoffizier
1844: Cäcilie von Schweden, Prinzessin von Schweden
1844: Charles Nodier, französischer Schriftsteller
1849: Julius August Ludwig Wegscheider, protestantischer Theologe
1850: Johann Gottfried Schadow, preußischer Bildhauer und Grafiker
1851: John James Audubon, US-amerikanischer Ornithologe
John James Audubon1857: Dorothea von Lieven, Ehefrau des russischen Generals Christoph von Lieven
1864: Heinrich Rose, deutscher Mineraloge, analytischer Chemiker
1864: Leo von Klenze, deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller
1873: Adam Sedgwick, britischer Begründer der modernen Geologie
1881: Johann Rudolf Kutschker, österreichischer Erzbischof und Kardinal
1887: Wilhelm Henzen, Epigraphiker
1890: Carl Friedrich Otto Westphal, deutscher Psychiater und Neurologe
1893: James Gillespie Blaine, US-amerikanischer Politiker
1896: Simeon Bavier, Schweizer Politiker und Bundespräsident
1901: Giuseppe Verdi, italienischer Komponist
1913: Rainer von Österreich, Erzherzog von Österreich, altösterreichischer General
1919: Endre Ady, ungarischer Dichter
1922: Giovanni Verga, italienischer Dichter
1922: Johann Nepomuk Graf Wilczek, österreichischer Polarforscher und Kunstmäzen
1924: Bernhard Schnackenburg, Oberbürgermeister der preußischen Stadt Altona
1930: Konrad Biesalski, deutscher Orthopäde
1937: Johannes Warns, evangelischer Theologe
1940: Isaak Emmanuilowitsch Babel, russischer Journalist und Autor jüdischer Herkunft
1941: Iver Holter, norwegischer Komponist
1944: Anton Fränznick, im KZ Dachau umgekommener katholischer Priester
1945: Antal Szerb, ungarischer Schriftsteller
1945: Gideon Klein, im KZ Fürstengrube ermordeter tschechischer Komponist und Pianist
1949: Boris Wladimirowitsch Assafjew, russischer Komponist
1951: Carl Gustaf Mannerheim, finnischer Offizier und Staatsmann
1955: Ernst Penzoldt, deutscher Grafiker und Schriftsteller
1956: Erich Kleiber, österreichischer Dirigent
1958: Oskar Karl von Preußen, kgl. Preuß. Offizier; Herrenmeister des Johanniterordens; 5. Kaisersohn
1960: Oswaldo Aranha, brasilianischer Politiker
1964: Alexander Graf Schenk von Stauffenberg, deutscher Historiker
1966: Ludwig Gies, deutscher Maler und Bildhauer
1967: Edward H. White, US-amerikanischer Astronaut
1967: Luigi Tenco, italienischer Sänger
1967: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut
1967: Virgil Grissom, US-amerikanischer Astronaut
1969: Hanns Jelinek, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
1970: Erich Heckel, deutscher Maler des Expressionismus
1970: Marietta Blau, österreichische Physikerin
1971: Jacobo Arbenz Guzman, Präsident Guatemalas
1972: Mahalia Jackson, US-amerikanische Gospelsängerin
1972: Richard Courant, deutscher Mathematiker
1973: Emil Preetorius, Bühnenbildner
1974: Georgios Grivas, zypriotischer Patriot
1974: Leo Geyr von Schweppenburg, deutscher Panzergeneral im zweiten Weltkrieg
1975: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler
1978: Oskar Homolka, österreichisch-amerikanischer Schauspieler
1980: Rudolf Christoph Freiherr von Gersdorff, deutscher Offizier und Hitlerattentäter
1981: Helmut Bertram, deutscher Politiker
1982: Alexander Abusch, Journalist, Schriftsteller und Politiker in der DDR
1983: Georges Bidault, französischer Résistancekämpfer und langjähriger Politiker
1983: Louis de Funès, französischer Schauspieler und Komiker
1986: Lilli Palmer, deutsche Schauspielerin
1989: Willibald Kreß, deutscher Fußballspieler
1993: André the Giant, Wrestler und Schauspieler
1994: Reuben Mattus, US-amerikanischer Unternehmer
1995: Jean Tardieu, französischer Dichter und Dramatiker
1997: Leonhard Jansen, deutscher Schriftsteller
1998: Ernst Klett jr., deutscher Verleger
1999: Gonzalo Torrente Ballester, spanischer Schriftsteller
2000: Friedrich Gulda, österreichischer Pianist
2000: Mae Faggs, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
2001: Marie José von Belgien, letzte Königin von Italien
2002: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (Tenor)
2002: Franz Meyers, deutscher Politiker
2003: Henryk Jabłoński, polnischer, kommunistischer Politiker
2004: Mel Pritchard, britischer Musiker
2005: Aurélie Nemours, französische Malerin
2005: Christof Krause, Bildhauer
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