Ich kopiere mal hier den Text der Startseite hinein:
Die Geburt des letzten Satzes
Die Geschichte dieser Initiative begann in Norddeutschland.
Auf einem Treffen stellten wir uns die Frage, „kann individueller Spaß - Sinn für Andere stiften“?!
Ja, wenn das Ergebnis aufbauend, unterstützend und fördernd ist.
Die Idee, ein Buch mit den meisten Autoren der Welt zu schreiben, erfüllt den Faktor Spaß.
Dieses Buch anschließend zu versteigern und den Erlös zu spenden erfüllt den Faktor Sinn.
Unser Hauptmotiv in der „Sinnfindung“ war eine karitative Einrichtung zu unterstützen.
Daraus ergab sich wie von selbst die Zielgruppe. In unserer Nachbarschaft arbeitet das „Kinderhospiz Löwenherz“ mit hohem
Engagement für die betroffenen Kinder und ihre Familien. Hier werden Kinder mit tödlich verlaufenden Krankheiten
aufgenommen, bei denen eine Heilung nach dem heutigen Stand der Medizin ausgeschlossen ist.
Für diese Arbeit sind sie auf die Mithilfe von Freunden und Förderern angewiesen.Wir freuen uns sehr und laden alle ein,
das Kinderhospiz mit dieser Aktion zu unterstützen.
Das Prinzip mit dem „Spaßfaktor“ ist ganz einfach und jeder kann mitmachen.
Sie sehen jeweils nur den letzten, von einem Autor geschriebenen Satz und Sie fügen einen weiteren hinzu. Die Dauer dieser
Aktion ist auf den Zeitraum 01.01.2012 – 31.12.2012 begrenzt. Im Anschluss wird das Buch als Unikat in
gebundener Form versteigert und der Erlös wird dem Kinderhospiz Löwenherz zufließen.
Christian Hoffmann & Wolfgang Mindermann
Hier die Seite zum direkten Anklicken:
http://www.derletztesatz.de/index.aspx
Das Mitmachen ist sehr einfach und erinnert ein bisschen an das erste 4teachers-Buchprojekt. Allerdings: Man sieht immer nur, was der letzte Teilnehmer geschrieben hat, und darf selbst auch nur einen Satz schreiben. Es wird nicht vorgeschrieben, wie oft man schreiben darf.
Mitmachen macht Spaß und es lohnt sicher die Mühe. 141 Tage sind es noch bis zum Ende des Projekts.
Ein Registrieren wird nicht verlangt, aber man muss sich für jeden neuen Satz neu anmelden. Es gibt aber nicht so viele Felder zum Ausfüllen.
Und natürlich gibt es auch Regeln, die einzuhalten sind (Stichwort
Nettiquette)