ich gehe immer zu einer Heilpraktikerin, die ist eher gegen das Impfen eingestellt. Das Problem ist bei uns an der Schule akut: Wir haben ein Kind, das eine ansteckende Krankheit, gegen die es eine Impfung gibt, als Säugling hatte und nun Träger des Virus ist. Es wird uns nicht genannt, da der Arzt der Schweigepflicht unterliegt. Meine Frage ist deshalb: auf Verdacht impfen oder ist die Wahrscheinlichkeit, sich beim "normalen" Umgang mit den Kindern anzustecken, so gering, dass ein Impfschaden eher entstehen kann. Hat jemand mal von einer Ansteckung Lehrer-Schüler gehört????? Frage ist auch, wie viele Kinder diesen Virus in sich tragen, ohne dass wir das wissen?????