Bei der Suche nach geeigneten Lektürevorschlägen schaue ich mir natürlich auch immer die Begleitmaterialien an. Dabei heißt es öfter, man könne entweder ein Lesetagebuch oder ein Leseportfolio dazu anfertigen lassen. Beim Portfolio steht noch dabei, das sei individueller und könne als Leistungsnachweis gelten.
Ich lasse immer ein Lesetagebuch anfertigen (nenne das aber in der Regel Lektüremappe). Das besteht dann aus diversen Arbeitsblättern, eigenen Gedanken zum Buch, verschiedenen eigenen Textproduktionen und Zeichnungen. Es ist meist eine Mischung aus Pflicht- und Wahlaufgaben. Anzufertigen ist es in verschiedenen Sozialformen, viel in Freiarbeit.
Was mir aber nicht klar ist: Was ist denn genau der Unterschied zwischen einem Lesetagebuch und einem Leseportfolio?