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Forum: "Bewertung nach Fehlerprozent / Notengebung Rechtschreibung"

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Bewertung nach Fehlerprozent / Notengebung Rechtschreibungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kkorsika Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2008 18:35:24

grr!
Empfehlenswert, so hört man, ist es Schüler nicht mit abstrakten, fremden Diktattexten zu konfrontieren, nein die Schüler sollen lernen in ihrer Sprache fehlerfrei zu schreiben.
Deshalb sollten zur Rechtschreibnote freie eigene Texte der Schüler herangezogen werden bzw. beim Aufsatz mit bewertet werden.
Soweit habe ich das vor. Nur mein Problem ist die Bewertung. Dazu habe ich bisher auch keine Hilfen im Internet gefunden.

Besitzt von euch jemand den Schatz einer Bewertungstabelle, die
Fehlerprozent und Note in Beziehung setzt? Und vielleicht auch nochmal genau erklärt, wie das Ganze zu rechnen ist.

Ihr merkt, ihr würdet mir sehr helfen.
lg KK


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2008 20:04:19

auch hier wie in manch anderen foren mit ähnlicher fragestellung: es muss doch an deiner schule einen maßstab dafür geben, eine festlegung der fachlehrer!

miro07


Musst duneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.03.2008 21:38:11

denn eine Rechtschreibnote geben?? In welchem Bundesland arbeitest du denn?
In NRW an der Hauptschule z.B. muss ich sowas nicht und käme auch nie auf die Idee. Gerade an der HS, wo du ja auch arbeitest, gibt es doch z.B. in jeder Klasse Schüler mit einer LRS und Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Ich finde, da kann man nicht mit Fehlerquotienten arbeiten.
Und wenn du eigene Texte beurteilst, isr das mit Fehlerquotienten auch schwierig. Da kommen dann die, die alle Sätze mit "Er" oder "Und dann" beginnen, besser weg als die Kinder, die sich bemühen, etwas komplexere Sätze zu bilden und auch nicht sicher sitzende Wörter zu verwenden.
Was ich feststellen kann, ist ob ein Kind Rechtschreibstrategien, die wir gerade behandelt haben, beherrscht (z.B. als kleine Übung in einer Arbeit, ganze Rechtschreib- oder Grammatikarbeiten dürfen wir nicht schreiben, wird natürlich trotzdem gemacht, aber nicht von mir...), oder, wenn ich das Glück habe in kleineren Klassen individueller arbeiten zu können: Ob jemand bei seinen persönlichen Fehlerschwerpunkten (z.B. Großschreibung von Nomen, Doppelkonsonanten etc.) sicherer geworden ist.
Gruß
ishaa


Fehlerprozent Bewertungstabelleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kkorsika Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2008 01:42:05

Ich bin an einer Hauptschule in Baden-Württemberg. Dort wird bei der Abschlussprüfung ab diesem Schuljahr verbindlich nach ähnlichem Fehlerprozentsatz bewertet. Daneben fließen natürlich auch Form, Inhalt, Sprache u.ä. in die Benotung mit ein. Mein Anliegen war nicht, über Sinn oder Unsinn zu diskutieren.
Inzwischen hab ich auf der Seite des Kultusministeriums eine Angabe gefunden. Da muss man dann nur noch die Punkte auf Noteneinheiten umrechnen. Damit müsste es klappen.
Bin aber nach wie vor für Tipps/Bewertungstabellen zum ausgeschriebenen Thema froh.

Für den Teil Rechtschreibung werden 10 Punkte vergeben.

Fehleranteil:

0-1% 10 Punkte
2-3% 8 Punkte
4-5% 6 Punkte
6-7% 4 Punkte
8-9% 2 Punkte

Wörter zählen (lassen),
alle Rechtschreibfehler zählen, auch Oberzeichen, Ausnahme: Satzzeichen,
Wiederholung (Wortstamm ist hierbei als Regulativ zu sehen)


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2008 13:06:21

@miro

Schulen entwickeln sich unterschiedlich, Richtlinien werden zu verschiedenen Zeitpunkten verändert.

Manchmal braucht man Ideen, Richtwerte, Erfahrungen anderer, gerade wenn man sich verändern möchte.

An unserer Schule gibt es zur Zeit eine Phase des Ausprobierens, gerade weil neue Aufgabenformen andere Bewertungssysteme erfordern, mit denen man erst Erfahrungen sammeln muss.
Ich finde die Frage also durchaus berechtigt.

Leider kann ich mit einem solchen Bewertungsmaßstab nicht dienen,
könnte mir aber vorstellen, dass man - ähnlich wie ich es aus dem früheren Fremdsprachenunterricht kenne - Fehlerquotienten errechnet und zu Grunde legt.

An den Gymnasien in unserer Gegend gibt es übrigens keine festen Absprachen - weder für Dikate noch für anderes. Gerade bei Diktaten ist es ohnehin Augenwischerei, die Vergleichbarkeit ist m.E. nicht gegeben ... aber das wäre ein anderes Thema.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2008 13:22:22

Schulen entwickeln sich unterschiedlich, Richtlinien werden zu verschiedenen Zeitpunkten verändert. ... eben genau aus diesem grund habe ich die initiatorin dieses forums doch an die lehrer IHRER schule verwiesen!! ich arbeite an einer schule und weiß, dass andere schulen andere festlegungen haben und auch wir ändern unsere festlegungen!

miro07


Tatsächlich ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2008 13:37:34

... wird dieses Thema mehr als unterschiedlich gehandhabt! In FREIEN Texten, sprich Aufsätzen u. ä., darf bei uns (RLP, HS+RS) bis zur 7. Klasse die Rechtschreibung GAR NICHT in die Benotung einfließen ...
In Diktaten sollen wir (schulintern) den Notenschlüssel folgendermaßen ermitteln:
10% der Wortanzahl = ungenügend
Beispiel: Diktat 5. Kl. 110 Wörter:
ab 11 Fehlern erfolgt die Note 6 = max. Fehlerzahl (maxF)
Formel: 1 + (5xFehleranzahl / maxF)
Beispiel: Schüler aus der 5. Kl. (Diktat mit 110 Wörtern) hat 7 Fehler
Rechnung: 1 + (5 x 7 / 11) = 4,1 = Note 4
Unter verschiedenen Umständen kann man das Diktat härter oder milder bewerten, doch die maximale Fehlerzahl soll sich im Rahmen einer Fehlerquote von 8-12% bewegen.
Okay, ich befürchte, dass ich dich damit eher noch mehr verwirrt habe, aber es ist wirklich interessant, wie unterschiedlich Noten zustande kommen!


das ist doch hilfreich!!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kkorsika Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2008 17:19:47

liko.
Ich finde es momentan auch sehr spannend, im Freundeskreis und unter Kollegen das Thema Fehlerprozent zu diskutieren. Es kursieren ganz unterschiedliche Ansätze, im Internet findet man ausnahmsweise mal wenig Informationen und in wenigen Monaten wird eine Prüfung mit dieser Bewertungsform stattfinden. Da muss man sich sicher bezüglich des Informationsflusses (auch) an die eigene Nase fassen. Gut, dass noch 3 Jahre vergehen, bis ich meine Klasse auf den Abschluss vorbereite.
lg KK


Rechtschreibungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mara_rose Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2008 09:45:36

Eigentlich müsste man meiner Meinung nach Rechtschreibung in Berichtform beurteilen, da es so viele unterschiedliche Formen von Rechtschreibschwächen oder - schwierigkeiten gibt. Laut Erlass von letztem Jahr dürfen reine Dikatübungen in der Grundschule nicht bewertet werden. Wir sollen Deutscharbeiten in unterschiedlichen Formen anbieten (Abschreibüung, Lückentext, etc.). Wichtig ist meiner Meinung nach der geübte Umgang mit dem Wörterbuch. Außerdem richte ich meinen Augenmerk beim freien Schreiben auf die Umsetzung der gelernten Rechtschreibregeln.Barbara


initiatorin...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2008 09:57:56

laut profil arbeitet die initiatorin dieses forums an einer hauptschule.

zudem spielt die bewertung der sprachrichtigkeit ja auch in aufsätzen eine rolle und muss dort logischerweise auf den fehlerdurchschnitt auf 100 wörter gerechnet werden.

die unterschiedlichkeit all dieser regelungen in den einzelnen schulformen / bundesländern steht leider außer frage. aber an einer schule sollte / müsste es doch innerhalb der fachlehrerschaft einheitliche regelungen geben!

miro07


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