zu ivy81s Idee, könntest du natürlich auch heterogenen Gruppen bilden. Das kannst du auch teilweise dem Zufall überlassen, z. B. indem du 4 „Gruppenleiter“ bestimmst (da würde ich 4 leistungsstarke Schüler wählen) und den Rest der Klasse per Zufall (per Los o.ä.) zu den einzelnen Gruppen zulosen. Je nach Klassengröße kannst du natürlich auch 5 oder 6 Gruppen bilden. Das von Ivy81 vorgeschlagene Material zur Differenzierung kannst du dann in einer Ecke für alle zur Verfügung stellen. Vielleicht kannst du es sogar noch irgendwie markieren, sodass es Tipps in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gibt, sodass sich jede Gruppe entscheiden kann, ob und welche Tipps sie nutzen. Somit hast du auch eine hohe Schüleraktivität sicher, schwächere trauen sich vielleicht auch eher in der Gruppe nachzufragen, als sich zu „outen“, weil sie in einer leistungsschwächeren Gruppe vorab eingeteilt sind. Welches Modell für deine Klasse passt, kannst du am besten selbst beurteilen, weil du deine Schüler kennst.