Hallo Leute,
ich habe seit Beginn des Schuljahres einen Mathe-Angleichungskurs in der 11.
Da ich keine Ahnung habe, ob das mal wieder etwas Verrücktes NRW-spezifisches ist: Angleichungskurse am Gym sind die Kurse, in denen Schüler, die von der Realschule gekommen sind, aber auch Gymnasiasten, die keinen Peil haben, auf die relevanten Inhalte der gymnasialen Oberstufe vorbereitet werden soll.
Sprich, da sitzen ein paar Leute, die keine Ahnung von Mathe haben und dringend Termumformungen, Funktionsgleichungen und Äquivalenzumformungen wiederholen müssen.
Für eure Erfahrungen, Tipps und Anregungen wäre ich dakbar, weil ich mit meinem Unterricht da nicht so zufrieden bin. Irgendwie ist da nie eine wirklich schöne Stunde bei, weil ich die im Prinzip immer nur üben lasse, was sie eigentlich schon lange können müssten. *schnarch* Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass das das Selbstbewusstsein der Schüler im Hinblick auf Mathe stärkt, weil ich immer nur die mechanischen Rechenprozesse (binomische Formeln etc.) trainiere und Anwendungsbezug immer rausfällt.
In diesem Sinne...
theia