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Forum: "An alle GS-Lehrer"

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An alle GS-Lehrerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tiabianca Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.10.2006 23:15:45

Ich habe folgendes Problem: Ich unterrichte in Spanien deutsche und schweizer Kinder in Spanisch. Nun hat einer meiner Schützlinge das Problem, dass er aus dem schweizer Kindergarten mit sieben Jahren in das span. System kam, also altersgemäss in die zweite Klasse muss, allerdings weder lesen noch schreiben kann. Die Mutter müsste einen Sonderantrag beim Bildungsministerium stellen, um ihn in die erste Klasse zurückversetzen zu lassen, was am Zeitfaktor scheitert. Wie können wir (Mutter und ich, mit zwei Nachhilfestunden in der Woche) dem Kurzen helfen, wenigstens auf dem Lese- und Schreibsektor schnellst möglich einen guten Einstieg zu bieten? Ihr könnt euch unsere Not vorstellen!


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2006 13:24:32

Es ist mir nicht ganz klar, warum das Kind nicht in die 1. Klasse gehen kann. Unbürokratisch - nachträglich wird der Antrag gestellt. Das wäre sicher für alle Beteiligten der bessere Weg - vor allem für das Kind, dass sich doch ohnehin umgewöhnen muss, neue Umgebung, neue Kinder, neue Sprache, ...
Was hilft es, wenn ein Kind altersgemäß eingeschult wird, aber dadurch alles noch schwieriger wird, als es ohnehin schon ist und die Grundlagen von vorn herein nicht erlernt werden?

Wenn es wirklich gar nicht geht, dann kann das Kind einerseits die Sprache erlernen - ohne die Schriftsprache zu nutzen. Dazu kannst du hier im DaF/DaZ oder Englisch-Bereich nach Bildern und Materialien suchen, die du dann mit spanischen Begriffen verwendest.
Außerdem sollte das Kind allmählich an die Buchstaben und die Schrift heran geführt werden. Hierbei kommt es aber auf das Kind an, wie weit es dafür schon offen ist. Erzwingen lässt sich das Lesen und Schreiben lernen nicht.
Wenn das Kind an Buchstaben interessiert ist, wird es sie schnell lernen und erfassen. Dann kann man ihm erklären, dass einzelne Buchstaben zu Silben zusammengesetzt werden und dieses dann üben und trainieren.
Ist das Kind aufmerksam und offen, kann man außerdem mit Anlauttabellen arbeiten. Bei manchen Kindern geht es dann ganz schnell, lesen und schreiben zu lernen. Bei anderen dauert es eben eine Weile.
An deiner Stelle würde ich zunächst in Erfahrung bringen, was das Kind schon kann. Hat es einzelne Buchstaben erfasst, kann sie wieder erkennen, nachschreiben? Kann es den eigenen Namen schreiben, den von Geschwistern oder Wörter wie Mama, Papa, Oma, Opa? Kann es Anlaute von Wörtern nennen, kann es sagen, mit welchem Laut ein Wort endet? Kann es sagen, ob ein bestimmter Laut in einzelnen Wörtern vorkommt? Kann es Wörter in Silben gliedern?
Wenn du weißt, wo das Kind steht, kann man konkret auch Materialien oder Ideen als Hilfe anbieten. Dann melde dich noch einmal!

Palim


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von: tiabianca Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2006 21:02:42

...ist, dass dem Kind der Spass längst vergangen ist. Bevor die Schule los ging, habe ich mit ihm und seiner Schwester (10) bereits gute Erfolge im Spracherwerb anhand von guten Bildmaterial erreicht. Auch hatte ich auf die mir bekannte Problematik der "altergerechten Einschulung" verwiesen und die Mutter gebeten, wenigstens das Alphabeth zu üben. Nach sechs Wochen Schule verweigert sich das Kind jetzt aber ... verständlich, oder? Da ich am System nichts ändern kann und will, da es auch sehr gute Seiten hat, suche ich jetzt vor allem nach pädagogischem "Motivationsmaterial", mit dem er merkt, dass er nicht dumm ist, nur weil er nun noch nicht schreiben kann. Man kann sich vorstellen, dass in der momentanen Situation auch an Spracherwerb nicht mehr zu denken ist. Es wäre echt super, wenn da jemand eine Idee hätte!


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