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Forum: "Liederarbeitung"

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Liederarbeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silurus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2006 20:35:43

Hallo!

Wie macht ihr das mit der Liederarbeitung? Ich bin da recht unkreativ und mache es meistens mit Vor- und Nachsingen... aber das wird mir zu langweilig ... Wie kann man noch mit Kindern, die keine Noten lesen können, ein Lied lernen?

Wär dankbar für einige Vorschläge!

Liebe Grüße
silurus


so mache ich es auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2006 21:54:41

was ist daran auszusetzen?

Ich singe oder spiele die Melodie und lasse in kleinen Abschnitten nachsingen, füge Abschnitte zusammen beim Nachsingen, bis das ganze Lied steht.

Manchmal leiste ich mir den Luxus, ein Lied abzuspielen, von dem ich eine Aufnahme habe....



gibt es da groß andere Möglichkeiten?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nieschen0503 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2006 22:27:12

Also ich mache das auch so wie du mit Vor_ und Nachsingen. Besonders im Rel.unterricht habe ich es häufig, dass es die Lieder, die ich für geeignet halte, seit Jahren nicht mehr auf Tonträgern gibt.
Vielleicht bin ich auch nicht kreativ genug, habe schließlich Musik nicht als Fach.


Wenn Du nicht gerade.....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lucifyer Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 11:25:38

... eine Klasse hast, die die Kunst des prima-vista-Singens beherrscht (und das kommt in Schulen ja nun mal eher selten vor), bleibt Dir wohl nix anderes übrig, als das Lied vorzusingen und es dann nachasingen zu lassen. Ich schließe mioch bernstein an, daran gibt'Äs ja auch nix auszusetzen, wobei ich prinzipiell das VorSINGEN dem VorSPIELEN vorziehe, denn es fällt den Schülern leichter, einen gesungenen Ton vom Lehrer abzunehmen, als einen, der auf dem Klavier vorgespielt wird.


So dieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 11:54:25

es das Lied hergibt, entwickle ich mit den Kindern Bewegungen oder eine Tanzsequenz dazu.
Fast alle Lieder lasse ich aber mit Orff-Instrumentarium begleiten.
Für verschiedene Lieder , gerade zum Herbst, können auch zu jeder Strophe Bildfolgen eingearbeitet bzw. entwickelt werden.
Passt gut bei Spannenlanger Hansel... zum Beispiel. Hier kann man die gesamte Palette einbringen.

LG hops


Ich versuche es auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 12:12:12

durch Vor- und Nachsingen, oft erarbeite ich erst einmal den Text rhythmisch, dann die Melodie und bringe dann beides zusammen.
Schön ist auch das Lückensingen: ich singe das neu erarbeitete Lied und lasse dann Lücken, in die die Kinder dann hineinsingen müssen. Durch Variation der Lücken werden die Kinder immer sicherer und / oder ich merke, an welchen Stellen es noch "hakt".
Ich stelle fest, dass Kindern oft die etwas antiquiert erscheinende Methode hilft, bei der man die Tonhöhe mit der Hand anzeigt! Viele Kinder machen es nach und können so die Melodieführung gut nachvollziehen.


Hier noch ein paar Vorschlägeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binimaja Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 12:41:35

auch aus dem Leben gegriffen)
zum Abwandeln:
- du beginnst nicht gleich mit der Melodie, sondern erarbeitest erst den Rhythmus (klatschen, dazu passende Silben sprechen, später dann den rhythmisierten Text)
- du suchst geläufige oder auch schwierige Melodieteile und übst diese zuerst ein (Auch wenn die Schüler keine Noten können, könnte man sie aus den "Notenschnipseln" die Melodie puzzeln lassen)
- falls eine Melodie aus aufeinanderfolgenden Tönen besteht, könntest du versuchen, die Schüler per Handzeichen nachsingen zu lassen (z.B. fängt "A groovy kind of love" von Ph. Collins mit 5 Tönen aufwärts an - wie "Alle meine Entchen")

Viel Spaß beim Ausprobieren!


kreatives Übenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 16:53:27 geändert: 05.11.2006 16:54:36

Kleine Bewegungen, die zum Text oder Rhythmus passen, können förderlich für Gedächtnis und Spaß sein.
Auch einfach im Takt klatschen,gehen, auf der Stelle wippen....

Körperbewusstsein, Körperspannung,für die Stimme:
Auf Zehenspitzen stehend singen,
und vielleicht das nächste Mal die Arme hoch dabei oder zur Seite strecken, (aber Schultern locker unten!),
oder auf einem Bein stehen und das andere weich schwingen im Rhythmus oder gestreckt halten,etc..
sich einen dicken Bauch vorstellen und breitbeinig stehen,(ist immer gut für die Singhaltung und Stimme, passt jetzt gut zum Nikolaus.....)
bei einem schwierigen Tonsprung nach oben vom Stuhl springen lassen...
Bewegung um lange Töne lang genug zu halten

generell
bei jeder Wiederholung irgendeine Idee geben, was man beachten könnte:
Du hast Recht.Sonst wird es langweilig. Dir muss das Üben auch kreativen Spaß bereiten, das kommt rüber.
Kerniger, gleichzeitiger Anfang, weicher Anfang, leise, laut, fröhlich, Schneckentempo singen, die eine Stelle betonen, auf den Abschluss achten, pfeifen,... nach Ideen der Kinder fragen!!

kla


beim Lesen der nachfolgenden Beiträgeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2006 23:17:10

bemerkte ich, dass ich vergessen hatte, das rhythmische Sprechen des Textes vor dem eigentlichen Singen zu erwähnen. Manchmal lasse ich auch den Grundschlag oder den Off-Beat dazu mit den Fingern schnippen.


weitere Anregungen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oho Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.11.2006 11:23:33 geändert: 06.11.2006 17:20:35

für die Einführung eines Liedes:
- den Text lesen und Unverstädnliches klären. Den Text als Nachrichtensprecher, als schimpfender/ trauriger/fröhlicher Mensch sprechen. Weitere Vorschläge der Schüler, wie man den Text noch lesen könnte.(Auch als Dialog: Vater schimft den Sohn-2 Schüler lesen abwechselnd eine Zeile) Dann eine dem Text angemessene Form suchen.
- Liedmelodie in Teile zerlegen und durcheinander, jeweils als eine eigene Zeile, an die Tafel schreiben:
Welche Zeile spiele ich? Woran hast du sie erkannt? Warum ist es nicht die 3. etc.?
Versuchen die Melodie in eine "sinnvolle" Reihenfolge zu bringen. (Warum meinst du ist es der Schluss?)
- Melodieteile nacheinander vorspielen und die Schüler den Verlauf an der Tafel graphisch aufzeichnen lassen, als Gedächtnisstütze. Dabei Schüler vergleichen lassen: der zweite Teil ist fast wie der erste, nur ... oder der zweite Teil fängt höher an , die Melodie ist aber gleich. etc.
- Melodie vorspielen und Takt bestimmen lassen, dazu Grundschlag klopfen. Charakter/Stimmung des Liedes beschrieben lassen.
Hat man das Lied schon ein paar Mal gesungen, gibt es jedesmal eine neue Aufgabe.
-Findet raus, wann das Vorspiel zu Ende ist und setzt gemeinsam ein!
Auf die Aussprache bestimmter Wörter achten. Achtung, das Tempo ändert sich während dem Singen: Nimmt das Tempo vom Dirigat ab (oder hört auf das Begleittempo!). Welches Tempo passt zu dem Lied am besten?
Besonders zu empfehlen: In zwei Gruppen singen lassen (Z.B. Mädchen-Jungs). Eine Gruppe singt, die andere hört zu, welche Stellen besonders gut und welche nicht so gut gekonnt werden. Ich sage dazu auch immer: Wer genau hinhört, kann heraushören, wer das Lied schon ganz gut singen kann. Danach wird getauscht und Stellen, die nicht gut klappen noch mal geübt. Eine solche Aufgabe spornt die Schüler doppelt an: erstens wollen die Singenden bei denen genannt werden, die es gut können und strengen sich an. Die Zuhörenden wollen bei denen dabei sein, die herausgehört haben, wer schön singt.
Meine Ausführungen klingen vielleicht recht kompliziert, sind es in der Praxis aber nicht.
Liebe Grüße von oho


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