ich bin in österreich – und derzeit vom schnee (noch) verschont– aber da gäb’s bei uns wohl versicherungstechische probleme!
ein unfall auf dem weg zwischen der wohnung und schulgebäude läuft hierzulande als dienstunfall („auf dem weg zwischen wohnort und dienststelle").
fragt sich, was preisgünstiger ist: verletzte lehrer ersetzen müssen (aja, machen doch die anderen liebend gern zum nulltarif), damit rechnen, dass die älteren (die ja deswegen ein auto benützen), nicht fiter werden,... was macht eine schule, die nicht grade von lauter kraftstrotzenden, nach schneeschaufelschwingen im eiskratzertakt lechzenden jungen lehrern bevölkert wird?
mir drängt sich da die frage auf: wie ist das mit dem weg von der straße zum schulhaus?
müssen den die schüler vom eise befreien???
nennt sich dann wohl die praxisorientierte pädagogische einstimmung zum literaturunterricht in richtung osterspaziergang...
ich lach mir ins fausterl ...
bei schnee und eis habt ihr allerdings mein mitgefühl...
*salzstreuer vorbereit*
dafyline