hauptschulen bekommen ein zusätzliches problem.
gruppenarbeit, methodentraining, wochenplan,
schüler lernen von allein...
GANZ TOLL, die ideen
wie sieht denn nun die realität aus?
in der grundschule gibts nach klasse 4 grob empfehlungen für gymnasium, realschule, hauptschule und sonderschule.
wie sieht denn nun ein realer wochenplan, monatsplan ... aus?
die gyms holen ihre arbeitsaufgaben ab und lösen quasi selbstständig.
die reals fragen und es wird ihnen erklärt, 1-2-3 mal.
die haupts stellen keine fragen und warten, dass man ihnen hilft. stellen aber arbeit ein, sobald hilfe abwesend.
kommt hilfe machen sie weiter, kommt keine hören sie auf.
die sonders, da muss man neue aufgaben sich ausdenken.
nun kommen sie, die kids zur hs.
aber welche? aus klassen zusammengewürfelt, alle haupts!
vorher 5 oder 7 in der grundschule pro klasse, um die man sich noch etwas kümmern konnte.
jetzt 20 oder 30 pro klasse, wo man sich kümmern muss.
wie soll das gehen, was kann man tun, wer bleibt auf der strecke?
ich wünsche für weihnachten allen bildungspolitikern zum frohen fest
2 wochen ferien und 8 wochen unterrricht und nochmal 2 wochen ferien,
und noch mal 6 wochen unterricht.
sie würden sich wundern, ob der vielen wunder(n).
Ergebnis: "ich bin politiker für bildung und wollte nie lehrer werden."