Hallo an alle!
Habe hier eine (vielleicht blöde) Frage... Für ein Seminar in Deutsch sollen wir einige Aufgaben bearbeiten.
Darunter befindet sich die Frage:
Wieso ist Grammatik eine Metareflexion?
Gefordert ist eine kurze und knappe Antwort.
Nun ja.. die fällt mir gerade ein bissl schwer...
Metareflexion ist ja klar: reflektieren über eine Reflexion
Grammatik ist dann doch einfach eine Analyse über die spezifischen Regeln einer Sprache, eine Art systematische Sprachbeschreibung... Aber ist sie dann nicht einfach eine Reflexion? Zur Metareflexion würde sie doch dann werden, wenn man noch einmal über sie (also die Grammatik) spricht und nachdenkt, oder?
Wie seht ihr das? Und wie würdet ihr das auf den Punkt zusammenfassen?
Freue mich über eine Antwort