Weil ich vorhin mal wieder Nachrichten geguckt habe (nicht immer zu empfehlen...).... Also, ich habe da jetzt echt mal eine Frage:
Was so ein Referendar verdient, weiß ja Jeder. Manche haben Glück und sind noch jung und dürfen bei den Eltern wohnen und/oder ....
Ich aber kriege natürlich - mein hohes Alter hin oder her - dasselbe "Gehalt" (logo), muss für eine Wohnung, für Versicherungen, für Nebenkosten, für Auto, für Benzinkosten (rund 2.000 km/Monat!!!!! für Seminarfahrten und Fahrten zur Schule) etc. pp selbst bezahlen und nun werden die Lebenshaltungskosten, die Stromkosten etc. immer, immer höher! (heute war es mal der Quark und der Käse)
Wer bitte, ist eigentlich dafür zuständig, mal darüber nachzudenken, dass entsprechend den immerzu steigenden Lebenshaltungskosten, auch das "Gehalt" der Referendare mal angepasst werden müsste?
Ein Leo, dessen 12 Jahre alter Opel inzwischen ca. alle 2 Monate von der Werkstatt für tot erklärt wird, der vor einem (fast) leeren Kleiderschrank steht, dessen Kühlschrank eigentlich abgeschaltet werden könnte und der überhaupt: nur noch auf das Ende seines Refs wartet und inständig hofft, dass ab 1.2.2008 alles, aber auch alles nur noch besser werden kann (Schluchz)
Ich hätte da gerne mal ein paar Tips von kompetenter Seite ...
Chattet hier evtl. auch Frau Dr. Merkel?????