Habe mir mal erlaubt, einen Beitrag von volleyballthomas aus dem Nachbarforum (Übergang Grundschule/Gymnasium) hierhin rüberzukopieren, weil es m. E. eine wichtige Frage aufwirft, die hierhin gehört:
Das Problem ist nur, dass die PISA-Studie die gleichen Kinder testet wie IGLU, nur eben ein paar Jahre später. Das ist das was mich so fasziniert.
In einer Studie sind die Kinder "super", in einer weiteren Studie 4 Jahre später spielen sie nicht mal mehr rechtschaffen im Mittelfeld der europäischen Staaten. Wo bzw wann haben diese Kinder ihre Fähigkeiten verloren? Haben sie überhaupt Fähigkeiten verloren oder wurden bestehende einfach nicht weiter sinnvoll gefördert?
Thomas
Im Übrigen habe ich nichts dagegen, dass jede/r LehrerIn dort unterrichtet, wo sie/er mag. Das beantwortet aber noch nicht die Frage, welche Schulform für die SchülerInnen die sinnvollste wäre.