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Forum: "Aufsatzbewertung nach Punkten?"

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Aufsatzbewertung nach Punkten?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 20:26:23

Wer hat Erfahrungen gesammelt mit der Bewertung von Deutschaufsätzen Klasse 5-10 und zwar mit einem Punkte-System? Eine neue Kollegin hat dies in einer 7. Klasse mit der Aufsatzart "Inhaltsangabe" versucht.Über ein Raster, das vorgefertigt war, wurden Punkte verteilt. Note berechnen - Das war alles!
Unser Chef meinte: Sie könne das zwar zusaätzlich machen, aber in Bayern müsse eine Wort-Beurteilung unter der Arbeit stehen.
Die Frage stellt sich unsere Fachschaft immer wieder, wenn wir erleben, welchen Korrekturaufwand wir pro Arbeit haben im Vergleich zur Punktebewertung in Englisch bzw. Mathematik. Kommt dann noch die Wortbemerkung hinzu, dann beschäftigen wir uns mit einer Arbeit, je nach Klassenstufe, mit 1-11/2 Stunden!!
Wie können wir uns die Arbeit etwas erleichern und doch dem Schüler gegenüber transparent und fair sein?


Punktesystemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 20:32:24

Ich bewerte schon lange in der Grundschule nach einem Punkteschema und es erspart keine Zeit; es ist eher das Gegenteil der Fall, weil man ganz genau überlegen muss, wie viele Punkte man gibt.
Eigentlich behalte ich es aus Gründen der Transparenz und Gerechtigkeit bei, aber nicht wegen der Arbeitserleichterung.
Ohne Punkteschema ging die Korrektur schneller trotz Bemerkungen.
Soweit meine Erfahrungen.
LG: ysnp


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 21:12:04 geändert: 26.06.2008 21:12:57

Bei mir geht es mit Punktesystem schneller (Erwachsenenbildung). Ich habe festgestellt, dass ich viel leichter zu einer Notenbewertung komme, wenn ich die einzelnen Bereiche mit Punkten aufschlüssele. Die grenzwertigen Arbeiten lese ich dann genauer. Allerdings schreibe ich immer noch Anmerkungen an und unter die Arbeit.


Also ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: trup Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 21:52:18

bewerte die Aufsätze meiner Grundschüler auch nach einem genauen Kriterienkatalog und verteile dann Punkte. Finde ich auch fairer gegenüber den Schülern. Auch wenn ein Aufsatz nie wirklich objektiv beurteilt werden kann, zeigt es den Schülern doch genauer, wo es noch Schwierigkeiten gibt und an was sie noch arbeiten müssen...
Muss aber genau sein,weil es Dich "angreifbarer" macht.
Gruß,
trup


Klingt wirklich ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 22:06:21

... sehr einfach!
"...Über ein Raster, das vorgefertigt war, wurden Punkte verteilt. Note berechnen - Das war alles!..."
Das Raster muss jedoch erst einmal erstellt, die einzelnen Bereiche sinnvoll gewichtet, die Aufsätze korrigiert, die Punkte verteilt und ein Notenschlüssel festgelegt werden!
Ich korrigiere auch grundsätzlich mit einem Raster, aber leichter wird es dadurch wirklich nicht! Es gibt mir einfach ein besseres Gefühl, nämlich (wie bereits oben beschrieben), damit transparenter und objektiver zu bewerten . Und wenn die Kinder nicht nur eine Note bekommen, sondern auch was daraus lernen sollen, dann muss man, meiner Meinung nach, eben auch das ein oder andere dazu schreiben.
Sorry, hätte dir gerne geschrieben, wie man Aufsätze ganz leicht und schnell korrigiert, aber dieses Problem hab auch ICH noch nicht gelöst!


naja objektiverneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 22:51:12

... ich les den Aufsatz und überlege, was es wohl für eine Note wäre.
Dann verteile ich die Punkte auf das vorher vorgefertigte Raster (dauert echt lang, bis man das hat!). Note kommt raus. Ist die Note vieeeel zu schlecht oder vieeeel zu gut im Gegensatz zum ersten Lesen kanns du ja schon bei einzelnen Bereichen überlegen, wo du mehr oder weniger Punkte gibst... oder?
joqui


Ich bewerteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2008 22:56:50 geändert: 26.06.2008 22:58:59

seit zwei Jahren meine Aufsätze mit Hilfe von Punkterastern, allerdings sieht das so aus, dass ich zu jedem Beurteilungskriterium auch noch kurze Anmerkungen dazu schreiben kann (bei voller Punktzahl ist das nicht nötig).

Wer ein Beispiel sehen will, kann es sich unter den Materialien hier anschauen:

Bewertungsbogen zur KA Berichten - Mobbing und Gewalt


Der Vorteil ist für mich, dass die Verbesserungen deutlich an Qualität gewonnen haben, seit die Schüler ganz genau nachschauen können, woran es denn gefehlt hat. Auch die Eltern finden diese Rückmeldung hilfreich. Und zu guter Letzt: Nach einiger Eingewöhnungszeit geht es bei mir auch schneller.


Okay,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.06.2008 10:07:57

... ganz objektiv wird es wohl nie, denn auch innerhalb eines Rasters hat man noch subjektiven Spielraum. Doch da wir im vergangenen Jahr zwei Zwillingspaare auf drei Klassen verteilt hatten, korrigierten wir diese Aufsätze (sicherheitshalber) immer doppelt, also gegenseitig. Und siehe da: Wir lagen fast immer gleich, zumindest in der Gesamtpunktzahl, in den einzelnen Bereichen gab es da schon öfter mal Unterschiede ... ... Genau DAS meinte ich, als ich von meinem "Gefühl" der größeren Objektivität schrieb!
Als Mutter von zwei Kindern, musste ich oft genug feststellen, wie "wenig nachvollziehbar" Aufsätze korrigiert und bewertet wurden und das motiviert mich, es zumindest etwas "durchschaubarer" zu machen.


Danke für das Feedbackneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.06.2008 16:12:48

Ich vermute,( ohne die Leistung der Grundschullehrer damit zu schmälern!) dass es in der Grundschule noch einfacher ist, mit Punkten und einem Kriterienkatalog zu arbeiten. Für die Eltern kann dies transpartent und informativ sein.
Ich fragte jedoch nach Erfahrungen in höheren Klassen (ab Klasse 5-10). Hier schreiben die Schüler z.B. Inhaltsangaben,Erörterungen und textgebundene Interpretationen...! Wir benoten zwar auch nach einigen Kriterien,so wie es uns die Aufsatzbewertung vorschreibt, doch mit Bepunktung allein ist dies nicht zu realisieren. Meine Schüler lesen immer zuerst ( und manchmal auch nur das) was ich unter die Arbeit schreibe.
Gerne würden viele nach abfragbaren Kriterien bewerten - aber wie? Die Bandbreite würde so groß ausfallen, dass ich auch individuell etwas schreiben kann.


Ein bisschenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.06.2008 19:03:58

möchte ich dir widersprechen. Ich unterrichte in der Realschule, aktuell in der 7. Klasse und habe wirklich gute Erfahrungen gemacht. Es stimmt, dass ich mir sehr gut überlegen muss, welche Kriterien ich jeweils an einen Aufsatz anlegen will (welche ich also mit Punkten bedenke). Aber ich finde, gerade das macht es für die Schüler transparenter - vor allem wenn sie die (allegemeinen) Kriterien schon vor der Arbeit bekommen. Und da gibt es doch wirklich objektivierbare Dinge, eben genau die Kriterien, die man vorher geübt hat.(Aufbau, Zeit, direkte Rede ja oder nein, korrekte Grammatik, Satzbau, Rechtschreibung...) Und für das "gefühlte" bessere oder schlechtere Schreiben(das es ja wirklich auch gibt, kannst du z.B. Punkte für Stil o.ä. ansetzen.

Also insgesamt ist es sicher eine sehr individuelle Sache, ob man mit dieser Art der Bewertung besser oder schlechter zurecht kommt. Aber gehen tut es.


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