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Forum: "schildkröte und igel"

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schildkröte und igelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2008 14:21:14

bei den Texten, die meine Kinder im Unterricht durchnehmen, fällt mir von Jahr zu Jahr mehr auf, dass einscheinend die deutschen Märchen von denen aus dem englischsprachigen Raum abgelöst werden.
So hatte meine Tochter z.B. als Nacherzählung den Text von Hase und Schildkröte aber nicht den von Hase und Igel.

Überhaupt sind die Märchen kaum noch vertreten, dabei kann man mit ihnen immer noch aktuelle Situationen erklären (z.B. Rotkäppchen/Hansel und Gretel)

Warum ist das so? Gibt das der Rahmenlehrplan vor, oder gibt es dafür einfach kein Material (mehr)?


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von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2008 16:39:10

Siehe Halloween und Weihnachten, die Globalisierung greift um sich. Es gibt zu viele Billigprodukte an Büchern, wenn Märchen drauf steht, wirds das schon sein.

Was Kinder kennen, kennen sie meist aus dem Fernsehen. Dornröschen von Disney und Cinderella statt Aschenputtel...

Mit den Liedern ist es genau so. Klavieranfänger heute kennen wirklich kein Hänschen klein und kein Bienchen summ herum mehr. Auch wenn viel im Kiga gesungen worden war, dann nur "moderne" Lieder. Nur sind die dann auch nicht gefestigt und vollständig, weil die Eltern ja die Lieder nicht kennen und da nicht mitmachen können, selbst wenn sie wollten...

Märchen als Allgemeinbildung war früher mal Elternpart. Heute muss das Lehrplanthema sein wie so vieles für das sich manche Eltern nicht mehr zuständig fühlen.

Liebe Grüße
kla


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2008 20:06:39

Das Märchen von Hase und Schildkröte war doch Bestandteil der Vera-Deutsch-Arbeiten 2008.

Dort wird solches evtl. gewählt, um die Ausgangsvoraussetzungen der Schüler möglichst ähnlich zu wählen.

Insgesamt fällt es mir auch auf, ich bemühe mich, Altes und Neues abzuwechseln, z.B. bei Liedern, Geschichtne und Gedichten, aber auch bei anderen Themen. Manches ist immer wieder schön, aber ich mag auch immer wieder Neues ausprobieren. Manches muss auch einfach erneuert oder abgelöst werden.

Palim


Es gibt doch auch keine deutsche Hexe mehrneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2008 21:24:49

mit Kopftuch, Buckel und und,

sondern nur noch englische amerikanische Hexen mit spitzem Hut.

Außerdem dürft ihr nicht vergessen, dass die heutige Elterngeneration auch schon ohne Märchen aufgewachsen ist, weil sie in ihrer Kinderzeit als "bös", "grausam"... verpönt waren.
Es sei denn, ihre Eltern haben Bücher wie "Kinder brauchen Märchen" gelesen.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.10.2008 11:28:06

Die Erfahrungswelten klaffen immer weiter auseinander. Vieles in den alten Märchen ist für Kinder erklärungsbedürftig und schwer zu verstehen.
Meinen Söhnen habe ich ein Märchen von Bechstein über eine arme, alte Frau vorgelesen: "ich muß mich kümmerlich mit Spinnen ernähren ..." Und beide schrien: "Ih, ist das eklig." Es hat gedauert, bis ich verstanden habe, dass sie verstanden haben, die Frau ernähre sich von Insekten.
Nichtsdestotrotz hören sie - wie eigentlich alle Kinder, die ich kenne - bei Märchen, die vorgelesen werden, begeistert zu.



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von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2008 17:09:17

danke für eure antworten.
ich denke beides im gleichgewicht zu halten ist schon sinnvoll.

ich habe als mutter meinen kindern auch weniger märchen vorgelesen, als ich sie von meiner mutter gehört habe. es gibt eben so viele neue bücher, z.b. von astrid lindgren


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