Hallo,
ch möchte in meiner Reli-Lehrprobe Kl. 5/6 den Verlornenen Sohn behandeln.
Da das Gleichnis ja 2 Höhepunkte hat (1mal der Vater =Gott, der verzeiht und 2. der eifersüchtige Bruder), finde ich es schwierig und v.a auch zuviel, beide Aspekte in einer Stunde zu behandeln.
Daher möchte ich did. reduzieren und den Schwerpunkt meiner Stunde nur auf den liebenden und verzeihenden Gott richten.
Frage: Inwieweit lass ich den Bruder in meiner Stunde überhaupt auftauchen? Die Erzählung vor seinem Auftritt evtl. abbrechen und in einer Folge-Stunde weitererzählen, oder ihn gerade deswegen einbeziehen, weil so die grenzenlose Liebe Gottes besser gezeigt werden kann.
Was aber, wenn die Schüler zu arg immer wieder auf den Bruder zu sprechen kommen und den Vater sogar als "ungerecht" bezeichnen?
Schwierig....
Vielleicht habt ja ihr Ratschläge für die Lehrproben-Stunde!?
Danke!