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Forum: "Unterrichtsplanungproblem"

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Unterrichtsplanungproblemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: glamourdinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2009 22:47:37

Hallo an alle da draußen!

Es wäre schön, wenn Ihr euch ein wenig Zeit für mein Problem nehmen würdet:


Ich schreibe gerade meinen ersten Unterrichtsentwurf und verzweifele an meinem Verlaufsplan -.-

Ich möchte ein Lied vorspielen und teile den Songtext dazu aus. Die Frage ist jetzt, welche Methode oder Sozialform wäre das? Ich habe das Internet durchforstet, aber nirgendwo eine geeignete Bezeichnung gefunden.

Meine 2. Frage ist, wenn man die Methode 'Talkshow' durchführt, muss der Lehrer immer der Moderator sein oder kann das auch ein Schüler übernehmen?

Bin sehr verzweifelt, weil ich den Entwurf schon Dienstag abgeben muss.

Danke für alle Antworten


Methodik?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2009 23:54:27

Entschuldige, aber deine Frage zeigt, dass du noch ganz am Anfang stehst. Methode und Sozialform beim Vorspielen eines Liedes und Austeilen des Songtextes? Wahrscheinlich wird das dein Einstieg sein. Was ist mit dem weiteren Verlauf der Stunde?

Helfen kann man dir bei der Verlaufsplanung bei diesen Angaben eigentlich nicht. Man müsste wissen, welche Schulart und Klassenstufe, welches Fach, Unterrichtsreihe, -thema, -ziel usw. Ohne Details kann man da nicht viel sagen.


Zur 2. Frage......neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2009 08:11:12



Wie bger sagtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2009 11:26:46 geändert: 12.06.2009 19:36:34

müsstest du wenigstens die einzelnen Punkte deines Vorhabens nennen, damit man sich den Stundenverlauf vorstellen kann. Wenn das Lied der Beginn der Stunde ist, mit dem auch weiter geasrbeitet wird, ist es der Einstieg. Hast du vor dem Lied noch was anderes, dann ist DAS der Einstieg und das Lied wäre dann die Hinführung (zum Thema). Methode/Sozialform bezeichnet, wie die Kinder arbeiten und interagieren. Sitzen sie am Platz und du stehst vorn (Frontalunterricht)? Stehen sie im Kreis? Dann schreibst du eben Kreis. Vielleicht nennst du einfach noch ein paar Details.


Nochmalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: glamourdinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2009 12:26:09

Fach: Deutsch
Klasse: G10

Sie haben das Buch "Maria, ihm schmeckts nicht!" im Unterricht gelesen und das Thema der Stunde ist "Träume vs. Traumwelten - Heldsein als gute Lösung?". Es geht also darum, Vorteile und Nachteile zu erarbeiten, ob Fantasywelten (Der Wunsch Held zu sein im Buch, wie im Lied) eine geeignete Lösung sind, der Realität zu entfliehen. Idealerweise finden sie dann heraus, dass Träume gut sind, aber auch gefährlich, wenn sie zu ganzen Traumwelten werden und man sich darin verliert.


Verlaufsplanung


Eröffnungsphase - Begrüßung;Anschluss an die vorangegangene Stunde durch Wiederholung-Methode/Sozialform:Schülerfeedback im Plenum-Medien: Keine

Einleitungsphase-SchülerInnen werden auf Thema der Stunde eingestimmt durch Einspielen des Liedes „Superheld“ von Samy Deluxe mit vorliegendem Liedtext-
Methode/Sozialform: Keine
Medien: CD, Text

Erarbeitungsphase I -SchülerInnen teilen Gefühle, Eindrücke, Ideen und Fragen zum Lied mit
Methode/Sozialform: Zuruffrage
Medien: Tafel

Ergebnissicherung I - Gesammelte Schülerbeiträge mit Buch verknüpfen und besprechen
Methode/Sozialform: Schüler-Lehrer-Gespräch Medien: Tafel

Erarbeitungsphase II - Frage: ‚Heldsein’ als gute Lösung?; SchülerInnen können sich Rollen aussuchen (1 Moderator, 4 Gäste, Publikum; SchülerInnen diskutieren in vorgegeben Rollen über Fragestellung
Methode/Sozialform: Talkshow
Medien: Impulskarten

Ergebnissicherung II - Träume vs. Traumwelten in Abschlussdiskussion
Methode/Sozialform: Plenum
Medien: Keine

Reserve - Fazit mit einem Satz formulieren als Lebensweisheit
Methode/Sozialform: Partnerarbeit
Medien: Tafel


Liebes glamourdinchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ines Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2009 14:30:45 geändert: 12.06.2009 14:33:52

Ich unterrichte in Österreich und kenne mich daher mit eurer Form der Planung nicht so ganz aus, aber trotzdem würde ich sagen, dass das Zuhören und Mitlesen eines Songtextes unter die Sozialform - Einzelarbeit fällt. Hiezu folgende Definition:

Unter Einzelarbeit (Alleinarbeit) versteht man eine von Lehrer vorbereitete Individualphase, in der der Schüler die gestellte Aufgabe allein erledigen sollte, bzw. eine von Lehrer gestellte Aufgabe, die außerhalb des Unterrichts zu erledigen ist. Dadurch, dass es bei dieser Sozialform keine Interaktion gibt, kann man die berechtigte Frage stellen, ob dies überhaupt eine Sozialform sei.


Du teilst die Texte aus und gibst den Schülern den Auftrag zuzuhören und mitzulesen....dann wäre das Einzelarbeit.

Wobei ich anmerken möchte, dass mir das Wort Individualphase noch besser gefällt, doch weiß ich nicht ob das zu euren vorbestimmten Ausdrücken passt - falls ihr das so geradlinig vorgegeben habt.

Aber auch Einstieg/Einzelarbeit oder Heranführungsphase würde mir gefallen - wie gesagt immer unter dem Aspekt betrachtet, dass ich eure Erarbeitung einer Stundenplanung nicht genau kenne.

lg ines


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2009 18:40:25

Also für mich ist es so:

Phase: Einstieg/Hinführung ... oder eben Erarbeitung, Ergebnissicherung

Sozialform: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Für das Austeilen und Vorspielen und Mitlesen:
Phase: Hinführung/ Einstieg
Sozialform: Einzelarbeit
Methode: Frontalunterricht

Für die Talkshow:
Denke, dass auch ein Schüler die Rolle des Talkmasters übernehmen kann,
allerdings stellt sich die Frage, ob du als Talkmaster die Schüler in eine Richtung leiten/drängen würdest und ob das wichtig ist, da ein Schüler vermutlich nicht so viel Überblick hat.
Allerdings könnte man das sicher auch über Impulskarten lösen.

Palim


@gamourdinchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dielady Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2009 13:11:29

Ich hätte eine Frage zu deinem Stundenthema:
Hast du es dir selbst zurechtgelegt oder wurde es dir von der zuständigen Lehrkraft gegeben?
Denn ich habe die Befürchtung, dass es zu gewissen Irritationen kommen könnte, da ich in dem Buch "Maria, ihm schmekts nicht." nicht wirklich Anhaltspunkte für das "Heldsein" oder Fantasiewelten finden kann.
Ich habe dieses Buch, genau so wie meine Familie, gelesen. Und als Tochter eines italienischen Vaters muss ich sagen, dass es für Ausenstehende vielleicht etwas unrealistisch wirken mag, es aber häufig wirklich so lief.
Z. B. musste meine Mutter, welche Krankenschwester in einem Bezirkskrankenhaus ist, bei der Krankenhausleitung vorsprechen, welche ihr mitteilte, dass sie wenn sie sich wirklich dafür entscheidet einen Italiener zu heiraten, keine Möglichkeiten zum Aufstieg bekäme. (Das war 1966)
Aber falls man diesen Faktor auser Acht lässt, finde ich deine Stunde sehr interressant und würde mich darüber freuen, wenn du berichtest, wie sie veraufen ist.
Viel erfolg.
DieLady


möchte mich...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2009 13:29:02

...der lady anschließen.

fand das buch von jan weiler ausgesprochen humorvoll und eine gute wahl für eine zehnte klasse.

jedoch stilisiert er den italienischen papa eher -mit einem zwinkerndem auge- zu einem antihelden, der zwar absolut von sich selbst eingenommen ist und stets das gute will, aber dennoch immer irgendwie knapp daneben stolpert, ohne es selbst zu bemerken.
besonders heldenhaft ist das eigentlich nich, eher etwas unbekümmert und tollpatschig...

unverzagte grüßt.


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