... ist, dass die Betroffenen nicht zwischen objektiven und subjektiven Beurteilungen der eingetretenen Veränderungen differenzieren können. Die persönlichen Empfindsamkeiten werden zu stark in den Vordergrund gestellt. Lupenrein hat schon recht, wo anders ist es teilweise noch beschixxener. Die Situation im ÖD und besonders ist in Schule ist nicht gut, aber so schlecht wie einige sie empfinden, ist sie bei weitem nicht.
Es hilft nur sich zu überlegen, was ist Pflicht und was ist "nice to have". Entsprechend muss man ständig neu die Prioruitäten setzen, und manches Liebgewonnene über Bord gehen lassen.
An Schule gäbe es einen ungeheuren Zeitgewinn, wenn nicht jeder Furz stundenlang in allen möglichen Gremien hin und her gewedet werden würde.
Manche Vorgaben sind Verdauungsendprodukte und werden es auch bleiben und weiter so riechen und so aussehen, egal wie lange man drin rumrührt.
Und Schüler sind Schüler, es macht keinen Sinn sich über deren Verhalten zu beklagen. Die müssen eben so beschult werden wie sie sind, andere werden wir nicht kriegen.