transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 24 Mitglieder online 25.11.2024 00:00:52
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Schullaufbahnempfehlung in Rheinland-Pfalz"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

Schullaufbahnempfehlung in Rheinland-Pfalzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leaha Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2011 16:48:37

Hallo,
ich hoffe, jemand kann mir bei dieser Frage helfen:
Ich habe dieses Schuljahr eine vierte Klasse in Rheinland-Pfalz übernommen und muss jetzt zum Halbjahr die Schullaufbahnempfehlungen abgeben.
Ich habe einen Schüler, den ich eigentlich für die IGS oder Realschule empfehlen würde. Er hat zwar schriftlich fast alle Leistungen im Grunde gut, zeigt jedoch im mündlichen Bereich kaum Mitarbeit oder Interesse. Er stört zwar nicht, aber wirkt fast immer abwesend. Nach Rücksprache mit Kolleginnen habe ich mich dann eigentlich für die Realschulempfehlung entschieden. Jetzt hatte ich heute ein langes Gespräch mit der Mutter. Sie möchte ihren Sohn gerne aufs Gymnasium schicken. Das ist ja auch ihr gutes Recht, bei uns in Rlp sind die Empfehlungen ja nicht bindend. Als alleinerziehende Mutter ist sie aber auf einen Schulstandort in der Nähe ihres Arbeitsplatzes angewiesen, für den der Sohn eigentlich nicht im Einzugsgebiet ist. So ist es sowieso schon schwer, einen Platz an einem Gymnasium zu bekommen und erst recht, wenn keine entsprechende Empfehlung vorliegt.
Jetzt ist die Frage, ob ich den Sohn für das Gymnasium empfehlen sollte, damit die Mutter tatsächlich die Wahl hat und die Entscheidung fällen kann und nicht wegen ihrer persönlichen Situation in ihrer Entscheidung schon so eingschränkt ist.
Eigentlich habe ich zuerst gesagt, dass ich das nicht machen kann, denn die Empfehlungen sollen ja auf schulischen Leistungen und Arbeitsverhalten basieren. Jetzt denke ich aber, dass sie vielleicht recht hat und ich ja nichts zu verlieren habe, sie aber dann das tun kann, was sie für das Beste für ihren Sohn hält. Ist es nicht unmenschlich, wenn ich dann sage, das ist ja ihr Problem?
Aaah, das ich mich aber auch so schnell verunsichern lasse. Was würdet ihr tun?
Leaha


Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs