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Forum: "Turboabi - Viele Schüler in Niedersachsen wiederholen die 11. Klasse"

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Turboabi - Viele Schüler in Niedersachsen wiederholen die 11. Klasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2011 19:44:52



bei uns eher nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2011 23:11:12

Ich beobachte nur, das Schüler, bei denen es wirklich im Moment aussichtslos ist und die z. B. ein Auslandsjahr absolviert haben, zurückgehen. Die meisten halten aber durch.


Unsicherheitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2011 11:50:28 geändert: 22.01.2011 11:51:11

Ich bin davon überzeugt, dass die Unsicherheiten nur teilweise auf die verkürzte Zeit zurückzuführen ist, in der der Stoff für das Abitur gelernt werden muss.

Vielmehr glaube ich, dass der veränderte Übergang Schule/Studium überhaupt nicht beachtet wurde.

Beispiel: IN England legen Schüler die A-levels auch mit 18 ab.
An der Uni jedoch sind die Studenten in den meisten Fakultäten verpflichtet, auf dem Campus zu wohnen und haben direkte Ansprechpartner, die häufig zu wöchentlichen Gesprächen einladen. Die Freshmen bekommen meist ältere Studenten zur Seite gestellt, die unterstützen. In den USA ist es ähnlich.

Hier ist es doch so, dass die frischgebackenen Abiturienten mit 18 völlig allein dastehen. Das betrifft das Bewerbungsverfahren, die Suche nach einer Unterkunft, den kompletten Studienbeginn.
Hilfe gibt es nur, wenn der Studiengang organisatorisch sehr gut aufgestellt ist, eine Verpflichtung zur Unterstüztung besteht nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass sich viele Oberstufenschüler/innen damit überfordert fühlen und liebe noch ein Jahr dran hängen um zu "reifen".


Frageneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2011 12:14:53

Bei uns in NRW steht der doppelte Abijahrgang ja erst 2013 an, aber trotzdem machen solche Berichte mich neugierig.

Kann man sich denn in Niedersachsen so einfach zurückversetzen lassen? Sind die Schulen gehalten, Anträgen auf Wiederholung des Schuljahres zuzustimmen? Ich kenne so etwas natürlich nur aus niedrigeren Jahrgängen, ab und zu kommt es bei uns auch vor (meist allerdings zum Halbjahr), dass Kinder auf Antrag zurückversetzt werden. Wenn die Noten aber gar nicht so schlecht sind oder die Klassen im gewünschten Jahrgang ziemlich voll sind, würde dem gewiss nicht entsprochen. In sofern wundert mich der Bericht schon etwas.


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2011 12:26:41

Wenn das so ist, wie du vermutest, dann wäre dieser ganze G8-Mist ad absurdum geführt. Von wegen die Schüler kommen früher in ein Studium und auf den Arbeitsmarkt. Das mag rein rechnerisch stimmen, andererseits gibt der Arbeitsmarkt heute gar nicht mehr die Möglichkeiten her wie vor 20 Jahren, warum also früher hindrängen. Und offensichtlich gehört eben auch eine gewisse persönliche Reife dazu, sich selbst und seine Ausbildung zu organisieren.
Wenns nach mir ginge, könnte man dieses blöde G8 komplett wieder abschaffen.


Komisch:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2011 20:23:08

Auf dem Arbeitsmarkt sind Leute gefragt, die jung und hochqualifiziert sind und dann möglichst viele Berufsjahre Erfahrung haben. Also so ungefähr die eierlegende Wollmilchsau. Auf der anderen Seite verhindern genau das aber viele Firmen selbst.

Neulich erzählte mir der Inhaber einer gut gehenden IT-Firma, sie nähmen grundsätzlich Abiturienten (oder noch lieber Studienabbrecher), keinen mit Fachabi, das eine Jahr würde mehr Reife bringen. Durch das G8 dauert aber die FH-Reife (auf dem BK) genauso lange wie das Turbo-Abi. Außerdem geht der Trend zu immer früherer Einschulung. Dann haben wir auf der einen Seite Arbeitgeber, die keine so jungen, unreifen Azubis haben wollen, und auf der anderen Seite knapp 18, evtl. sogar noch 17-Jährige, die auf den Arbeitsmarkt drängen...

Übrigens, liebe Niedersachsen, schaut mal über den Tellerrand: In NRW wird das G8 wieder kritischer gesehen (auf Antrag können Gymnasien wieder zum G9 zurückkehren) und auch die immer frühere Einschulung wird zurückgefahren...


achneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2011 20:26:21

Den Tipp musst du nicht DEN NIEDERSACHSEN geben, sondern der Landesregierung ...
... und die hat ja in NRW gewechselt!

Palim


Kommentar zum Eingangseintragneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2011 14:01:24

Schüler unseres Abi-Jahrgangs sind zahlenmäßig von einst 145 in Klasse 6 auf 54 in Klasse 12 geschrumpft. Dieses Schrumpfen begann schon massiv in den Jahrgängen 7 und 8, sodass unsere Schule nach Klasse 8 aus 5 8. Klassen nur 3 proppenvolle 9. Klassen machte. Natürlich setzte sich dieser Schwund in den folgenden Jahrgängen entsprechend weiter fort.


Kopf hoch...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tapsen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2011 16:34:23

ich glaube allen sehr gern, dass viele Ängste vor dem Unbekannten und dem Übergang existieren. Dieser Übergang ist für Lehrer und für Schüler schwierig. Es muss sich erst VIeles einspielen. Aber ich spreche aus Erfahrung (und wir haben auch den gleichen Lehrplan): G8 funktioniert und funktioniert gut! Es ist ein straffes Programm aber wie unser Bundesland zeigt gut machbar. Ich halte es auch für sinnvoll mit 18 Jahren endlich seinen Schulabschluss in den Händen zu halten. Alle anderen Zeiten fürs Reifen kann somit nach dem Abschluss je nach Notwendigkeit jeder selber entscheiden: Ob 1 Jahr länger Studium, Erfahrungen im Ausland ect. oder nicht.
Dem Argument "Arbeitgeber" kann ich mich so pauschalisiert für alle Arbeitgeber stehend nicht anschließen. Sicher gibt es derartige Beispiele (wie z.B. Hebammenauszubildende müssen ein bestimmtes Alter haben, machen dafür aber trotzdem nur 10 Jahre Schulabschluss und nicht 11), aber das kann man nicht verallgemeinern-denn in den Bundesländern, die G8 haben, haben Schüler meines Wissens keine verstärkten Probleme einen Ausbildungsplatz zu finden gegenüber ihren bisherigen G9 Kollegen.
Also: Nur Mut!Sie werden das nach dem Übergang gut schaffen! Gute Nerven dafür!
Liebe Grüße Tapsen


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von: burzline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.05.2011 14:34:02

Sachsen und Thüringen hatten wir doch schon immer nur 12 Jahre bis zum Abitur. Die Schüler waren / sind also immer 18 Jahre (oder sogar jünger) , wenn sie an die Uni sind. Und bisher hat sich da noch keiner groß aufgeregt bzw. man fand nicht, dass die Schüler überfordert sind in dem Alter. Mh...


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