Ich würde da etwas anders herangehen.
Um auf Fotografie zu kommen würde ich mir erst einmal klassische Doppelbildnisse aus der Malerei ansehen, z.B. die Arnolfini-Hochzeit oder ein Dyptichon. Davon gibt es ja genug. Daran kann man die theoretischen Grundlagen, bzw. Besonderheiten gut erklären.
Und im Anschluss daran kannst du zwecks Fotografie mal bei google mit den Stichwortkombis "Fotografie Kunst Doppelbildnis" suchen, da findet man einiges.
Müssen es - abgesehen davon - immer bekannte Fotografen sein? Ich nutze auch oft unbekannte Werke und "Künstler". Bilderdatenbanken wie vom National Geographic bieten manchmal mehr als ein Bild von Newton usw.
Brauchbare Künstler (nicht nur Fotografen) wären aber noch: Celina von Mannstein, Christo und Jeanne-Claude (als Künstlerpaar an sich), Gustav Klimt, etc.