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Forum: "Stationen oder Lerntheke?! Gibt es die Mischung?"

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Stationen oder Lerntheke?! Gibt es die Mischung?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: parricidaxxx Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2011 10:23:32

Hallo!
Für einen Unterrichtsbesuch plane ich, meine Schüler selbstständig an verschiedenen Aufgaben arbeiten zu lassen. Sie sind dieses Prinzip mittlerweile gewöhnt und vertraut damit. Für meinen Unterrichtsentwurf stehe ich nun jedoch vor der Frage, ob es sich eher um Stationenlernen oder um eine Lerntheke handelt. Grundsätzlich sind mir die Unterschiede klar, zumindest, so viel man bei solchen Definitionen von Klarheit sprechen kann.
Zum Ablauf: Meine Schüler bekommen ein "Forscherheft", in dem vermerkt ist, welche Aufgaben bearbeiten werden müssen und in das sie ihre Ergebnisse eintragen. Aufgaben sind zum Teil verbunden mit Arbeitsblättern, die ich an einer Theke auslege. Die Schüler holen sich das Blatt an ihren Platz, bearbeiten dort die Aufgabe. Das ist ein Teil der Aufgaben.
Dann gibt es aber noch 2 Aufgaben, die eben als "Station" im Raum aufgebaut sind, die also nicht an den Platz geholt werden können. Das ist zum einen eine Fühlkiste, zum anderen eine Aufgabe zum genauen Hören auf dem Flur vor dem Klassenzimmer.

Ergänzende Materialien zur Differenzierung finden sich dann wieder an der Theke und können an den Platz geholt werden.

So, was meint ihr? Schreibe ich nun besser von Lerntheke, von Stationen, von stationären Lerntheken, von ambulanten Stationen,... ;)
Ich bin ganz durcheinander. So ein Ärger mit diesen blöden Entwürfen!
Liebe Grüße!


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von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2011 14:36:59

Letztes Jahr hatte ich eine Referendarin. Irgendwann ging es auch um diese beiden Begriffe. Sie fragte dann ihre Fachleiterin.Diese meinte nur, es gäbe keine großen Unterschiede und man könne es mal so und mal so nennen!!Ist eine sehr präzise Antwort!!!!!!*gg* Vielleicht fragst du auch mal nach- entweder den Mentor/die Mentorin oder die Fachleitung. Da bist du auf der sichereren Seite. Anscheinend ist das ja zum großen Teil Interpretationssache.


Sind die Aufgaben in einer Stunde zu bearbeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dinni82 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 11:09:39

oder sind sie für mehrere Stunden angelegt?

Wenn letzteres der Fall ist, dann würd ich Fuchs sein und einen ganz anderen "angesagten" Namen wählen:

Wochenplanarbeit ;)



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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 11:44:47

Japp, ich mache es wie dinni: es gibt einen Wochenplan und in diesem sind die verschiedenen Aufgaben enthalten.

Man kann dann einzelne Aufgaben des Buffets vorgeben oder je nach Schwierigkeit und Aufwand der Aufgabe Punkte verteilen oder freie Hand lassen - je nachdem.

Palim


Ihr seid janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: parricidaxxx Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 12:14:09

super! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen! Es ist tatsächlich so: Die Kinder beginnen mit den Aufgaben, erledigen zunächst einige Pflichtaufgaben und dürfen dann aber in den Folgestunden immer wieder auch an den Aufträgen weiterarbeiten. "Wochenplanarbeit", dass ich das in meinem Unterricht mache, war mir begrifflich auch noch nicht klar ;)


Wobei...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: parricidaxxx Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 12:17:07

da fällt mir gerade ein: Bezieht sich "Wochenplanarbeit" nicht nur auf den zeitlichen Aspekt? Denn auch Wochenplanarbeit kann ja als Lerntheke oder Stationenarbeit ausgeführt werden, oder? Also unterschiedlich methodisch realisiert werden?!


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 12:47:48

Wie wäre es, wenn du in einer Fußnote erwähnst, dass du dich entweder nach einem bestimmten Autor richtest oder aber darlegst, dass die Begriffe nicht klar unterschieden werden und innerhalb deines Wochenplanes sowohl Stationen als auch eine Lerntheke angeboten werden?

Palim


Leuteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dinni82 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 16:39:08 geändert: 28.04.2011 16:40:29

wir haben gerade eine Methode erfunden.

Ich taufe es "Stathekeplan".
Ausgesprochen "Statäkplän"

Es ist nichts Neues, aber es bekommt jetzt einen Namen. So macht man das doch heutzutage mit den Unterrichtsmethoden. Man muss englische Fachbegriffe können um zu begreifen, wie der Kollege seinen Unterricht macht.

Think-Pair-Share
Touch-Turn-Talk
Placemat
Buddy-Book


Mal im Ernst, wenn du in der Literatur nichts genaues dazu findest, bzw. Methoden vermischt, aber dein Unterricht gut ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine ernsthafte Kritik gibt.

Außerdem kannst du ja auch die Vermischung der einzelnen Methoden begründen, so wie du es hier getan hast.

UND: Lerntheke ist meines Wissens ein Nachfolger des Stationenlernens, basiert auf dem Stationenlernen und wird teilweise dazu gezählt. Aber ne genaue Quelle kann ich dir jetzt nicht angeben.

Ich mache schon lange keine "kompletten" Stationsarbeiten mehr, sondern halte es genauso wie du: Lerntheke mit ein paar Stationen. Alles andere ist auch nicht zu realisieren, da man im normalen Lehreralltag auch Raum- und Klassenwechsel hat. Dann noch Pausenaufsicht, Kaffeebedarf oder Pippi in der Blase und du kannst den Umbau vergessen und verschwendest Unterrichtszeit mit dem Stationenaufbau.


cool, Ich liebe Stathek-Plan-Arbeit!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2011 17:23:06 geändert: 28.04.2011 17:24:06

Ahh - apropos Aufbau und Zeit verschwenden:
Bei mir sind die Materialien mangels Ablagefläche häufig an einer Wäscheleine befestigt. Diese ist möglichst lang und an der Seite an einem Haken in Schülerhöhe mit eine Schlaufe eingehängt. Die Leine ist noch länger und hat eine 2. Schlaufe - während der Arbeit können die Materialien somit heruntergelassen werden, anschließend werden sie wieder hochgezogen und hängen unter der Decke.

Außerdem dürfen die Kinder, die eine Aufgabe begonnen haben, diese am Ende der (Doppel-)Stunde in ihr Fach legen und am nächsten TAg direkt damit weiterarbeiten. Das erspart Absprachen und Streit wegen der Materialien, die mehrere Kinder nutzen möchten.

Außerdem ist es für diese Phasen sinnvoll, wenn in der Klasse Helfersysteme eingeführt sind (Experten, Kinder untereinander, Warteschlange mit Klammern, Namen an die Tafel schreiben o.a.)

Palim


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