Ich mache in meinem nächsten UB ein Experiment zum Prozessverlust von Informationen in Gruppen, es geht also grob in die Richtung Groupthink. Die SuS sollen in Gruppen die Wahl eines Teamleiters simulieren, herausstellen soll sich nachher, dass Informationen in Gruppen verloren gehen, weil nicht alle sich gleich einbringen etc. Mit welchem sozialwissenschaftlichen Prinzip kann ich das begründen? Es ist ja nicht wirklich handlungsorientierter Unterricht...kann ich das als Fallprinzip bezeichnen, wobei ja eigentlich ein Szenario nachgespielt wird. Aber ein Experiment gibt es im Lehrplan ja nicht wirklich als sozialwissenschaftliche Methode....ich steh vor dem Problem wie ich die Durchführung im U- Entwurf begründe...hat da jemand eine Idee oder selbst sowas schonmal begründet?
Vielen Dank schonmal