Ich schließe mich dem Tipp an, dass es am Anfang nicht zu viel sein sollte.
Zur Freien Arbeit kommen bei mir zu Beginn zunächst die Kinder, die schon alles fertig haben. Wenn die versorgt sind, kommen nach und nach andere dazu. Wenn dann alle etwas haben, läuft es recht rund - jedenfalls besser, als wenn alle plötzlich neue Aufgaben benötigen.
Stationenarbeit oder Lernbuffet beginne ich auch ganz langsam mit 2 oder 3 Angeboten zur Auswahl.
Ebenso kann man Symbole schon in Tagesplänen verwenden, so dass sie dann für den Laufzettel oder den Wochenplan schon bekannt sind.
Wichtig ist auch, dass du dir über den Zeitraum, ggf. mehrere Tage in kurzen Phasen, Gedanken machst und überlegst, ob du einen Schlusspunkt sezten willst oder ausbummelst,
oder ob du Angebote liegen lassen kannst, damit sie im offenen Anfang oder nachfolgenden Freiarbeitsphasen noch zu nutzen sind.
Palim