transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 150 Mitglieder online 25.11.2024 10:28:57
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Namenssuche: was spricht aus Eurer Sicht für einen oder zwei Vornamen?"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

Namenssuche: was spricht aus Eurer Sicht für einen oder zwei Vornamen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blue_airplane Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 08:19:44

Ihr Lieben,

schon an der Überschrift seht ihr, dass ich schwanger bin und gerade zusammen mit meinem Mann überlege, ob unser Baby einen oder zwei Namen bekommen soll.

Ich selbst und meine Geschwister haben nur einen Namen und kamen damit immer gut zurecht. Zwei Namen zu haben hat aber auch was, finde ich. Mein Mann hingegen hat drei Vornamen (alle ohne Bindestrich, sein erster Name ist also der alleinige Rufname) und findet mehrere Namen überflüssig.

Nun finden wir zwei Namen schön, die ich Frage kommen könnten und überlegen, dem Kind einfach beide Namen zu geben, weil sie auch schön zusammen klingen. Dann aber auf jeden Fall ohne Bindestrich, also z.B. "Jan Lukas" (der Jan genannt wird) und nicht "Karl-Heinz", der ebenso genannt wird. Aber dann frage ich mich: was bringt denn ein zweiter Name, wenn man ihn ohnehin nicht "benutzt"?

Wie steht ihr zu zwei Vornamen? Einfach mal so aus Interesse...

Liebe Grüße!


Mein Mann hat drei Vornamenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 11:33:34

unsere drei Söhne und ich je nur einen. Wenn ich mich recht entsinne, war es früher so, dass der Rufname bei der Anmeldung im Standesamt unterstrichen wurde. Aber egal ob früher oder heute, wie man tatsächlich genannt wird, hängt davon ab, wie die Eltern einen rufen, unabhängig davon, was in der Geburtsurkunde steht.
Die offiziellen Namen aus der Geburtsurkunde müssen aber bei offiziellen Anlässen aufgeführt werden (Personalausweis, Reisepass, Führerschein, Urkunden) und man muss entsprechend unterschreiben.
Bei mehreren Vornamen hat man die Chance, sich seinen Rufnamen mal selber auszusuchen, wenn einem einer nicht passt.
Wir haben die Namen unserer Kinder ausgesucht, weil wir sie schön fanden und uns auch die Deutung/Herkunft gefiel. Außerdem passten die Vornamen zum Nachnamen und wir kannten niemanden, der diese Namen trug, den wir nicht leiden konnten.



ich..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 12:05:06 geändert: 13.07.2011 12:05:20

...selbst habe insgesamt 4 vornamen und habe drei davon nie gebraucht. ich mag es aber, durch die drei vornamen an bestimmte verwandte, die längst verstorben sind, erinnert zu werden.
mein mann hat 2 vornamen, wovon ihm der rufname überhaupt nicht gefällt und er deshalb seit jahren mit beiden vornamen unterschreibt, das ist wesentlich "netter". (wahrscheinlich hätte er sich schon viel früher für seinen andren vornamen entscheiden sollen, tut man dann auch nicht).
meine söhne haben nur einen vornamen und sie suchten sich als kinder jeder eine zweiten vornamen aus, (der natürlich in keinen papieren drinnen steht), aber sie waren darüber glücklich, sich selbst einen "gewählt" zu haben.
inzwischen sind sie erwachsen und der zweite name fast unbedeutend geworden.

und meine tochter bekam einen doppelnamen (mit bindestrich) und ärgert sich oft darüber, weil sie ihn in manchen dokumenten angeben muss und dann wieder nicht und gerufen wird sie sowieso nur mit dem ersten namen.......

(verrückt, das ganze, oder?)



Meine Schwester...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: uthierchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 12:36:12

...und ich haben jeweils 3 Vornamen einen "eigenen" plus die Namen unserer Taufpatinnen - ohne Bindestrich. Das hatte in unserer Familie Tradition. Bei hochoffiziellen Dokumenten müssen wir alle Namen angeben und den Rufnamen unterstreichen. Sonst haben wir die Namen niemals benutzt. Meine Oma hiess übrigens "Anna Hermine". Ein Name, der heute wieder hochmodern ist.
Ich hatte mal einen Freund, in dessen Familie der männliche Rufname "vererbt" wurde. Der zweite Name diente dort zur Unterscheidung der Generationen.
Meine beiden Söhne haben jeweils nur einen Namen, meine Tochter zwei(weil mein Mann und ich uns nicht einig wurden.


Mein Mann hat zwei Vornamenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: petty1412 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 17:15:33

und hasst seinen zweiten Vornamen, den er wirklich nie benutzt (außer er muss es) und gerne auch verschweigt. Ich habe nur einen Vornamen und bin immer gut damit gefahren. Unsere Kinder haben auch jeweils nur einen Vornamen und haben sich darüber auch noch nicht beschwert. Ich finde es mit einem Namen praktischer, man erspart sich auf offiziellen Dokumenten jede Menge Reibereien.
Aber wenn ihr mehrere Namen bevorzugt...warum nicht, zumindest wenn es zwei Namen sind, die euch beiden gefallen.
Die traditionelle Methode: ein "eigener" Vorname plus ein bis zwei Taufpaten finde ich persönlich oft problematisch. Dann kann es schon häufiger mal passieren, dass dem Kind der zweite/dritte Name nicht gefällt, weil er auch einfach nicht mehr in die Zeit passt. In meiner Generation gibt es viel den Namen Heike, Kerstin, Petra o.ä., die heute gar nicht mehr gebräuchlich sind und ein Kind aus der heutigen Generation eher belasten als gefallen (wobei ich mit meinem Namen gut zurecht kommen, der auch zu dieser Kategorie zählt, aber das war eben eine andere Zeit).



So offiziell ist der 2. Name gar nicht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cinema Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 17:35:41 geändert: 13.07.2011 17:44:33

..., denn mein Vater, der eigentlich zwei Namen hat, hat sogar auf seinem Personalausweis nur noch den ersten stehen. Ich selber habe auch zwei Namen und auch bei mir ist der zweite Name bislang unter den Tisch gefallen. Meine Eltern hatten mich nur mit dem Rufnamen in der Schule angemeldet und das war gar kein Problem. Nur auf meinem Staatsexamen stehen beide Namen, weil ich zur Prüfungsanmeldung meine Geburtsurkunde vorlegen musste.
Mir gefällt mein zweiter Name übrigens gut, weshalb ich ihn auch im Laufe der letzten Jahre wieder immer häufiger mit angegeben habe, nur zum Unterschreiben sind mir zwei Namen zu lang, da belasse ich es so, wie ist ist.



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 17:36:52 geändert: 13.07.2011 17:43:42

Ich würde auf jeden Fall mindestens 2 Vornamen geben.
Folgendes spricht dafür:

1. Es kostet nichts.
2. Man kann Menschen, die man schätzt, dadurch verewigen, z. B. die Eltern, die Paten und auch sonst irgendwelche lieben Menschen.
3. Das Kind kann später im Ausland einen anderen Namen als Rufnamen angeben, wenn der eigene Name dort zu fremd klingt. Man kann also einen internationalen Namen auswählen.
4. Man hat ne tolle Anredeklausel, z. B. auf seinem Stempel: Johannes B. Kerner, Jan L. Jensen, Leon O. Liegnitz.
5. Der Perso sieht voller aus.
6. Es macht nen wichtigen Eindruck.
7. Später ist es für das Kind schwierig bis unmöglich weiter Vornamen dazuzukaufen.
8. Man kann die Namensvorschläge von Opa, Onkel und Freund mit einbringen.
9. Das Kind kann später einen anderen Vornamen als Rufnamen wählen, wenn ihm der Vorname nicht gefällt.

Ich würde auf jeden Fall mind. einen 2. Vornamen dazu wählen. Es müssen ja nicht gerade so viele und solche (Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester)
wie von Karl zu Guttenberg sein.


Ich würde esneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2011 23:41:43

auch von der Länge des Nachnamens abhängig machen.
Auch aus praktischen Gründen (Formulare!) - also
einen kurzen Vornamen zu einem langen Nachnamen,
bei einem kurzen Nachnamen dürfen es auch zwei
Vornamen sein. Aber tut dem armen Kleinen nicht
zwei längere Vornamen an (und schon gar nicht mit
Bindestrich)!

Zu mir: Drei Vornamen, dabei zwei Omas verewigt,
also sehr altmodische Namen. Dazu Doppelname als
Familienname. Mein Mann: Kurzer Vor- und Nachname.
Bei unserer Erstgeborenen schwankte ich auch
zwischen ein und zwei Namen, stand damals auf
Bindestrichnamen (Svenja-Desirée). Mein Mann war
dagegen, so einigten wir uns bei beiden Kindern
auf jeweils nur einen Vornamen. Sie haben sich nie
beklagt. Im Gegenteil: Als ich meiner Tochter mal
von meinem ursprünglichen Plan erzählte, dankte
sie ihrem Vater... Und ihre Kinder haben auch nur
jeweils einen Vornamen.

Man muss so oft seinen Namen angeben, dass ich es
falsch finde, zu lange Namen zu wählen.


Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs