Mein Sohn erzählte heute ganz begeistert von einem seiner Berufsschullehrer, der das benutzt. Habe hier mal geschaut:
http://www.papershow.com/de/was_ist_das.html
und wüsste nun gern, ob jemand von euch damit Erfahrungen gemacht hat.
Auf den ersten Blick scheint die Handhabung einfach und der Preis von ca. 150 € machbar, aber die Brauchbarkeit zeigt sich ja immer erst in der Praxis.

Hi, Janne,

das hörte sich interessant an, also hab ich mal gegoogelt. Die sogenannten Testberichte von Papershow selbst sind vermutlich fragwürdig.

Da äußern sich Lehrer und Schüler darüber - natürlich mehr als positiv. Lustig auch der Eintrag von Elise (3. Klasse). Sehr glaubwürdig, dass der Beitrag von einer Grundschülerin stammt...


http://www.papershowforteachers.com/de/die_schuler.html

Ich habe solche Schreibpads auch schon preiswerter gesehen, ich weiß nur nicht mehr genau, wo das war. Aber es gibt inzwischen verschiedene Versionen.

Soweit ich das versteht, muss man auch das Papier immer wieder neu kaufen.

Da freut sich die Firma.

Palim

Ja, das mit dem Papier sehe ich auch als Pferdefuß. Mein Sohn meinte allerdings, sein Lehrer würde sich immer wieder Kopien vom Original machen, und das würde dann auch funzen. Es kommt offensichtlich nur darauf an, diese spezielle Linierung (oder Karos) zu haben, nehme an, dass der Stift sich daran orientiert.
Auf Erfahrungsberichte der Hersteller gebe ich keinen Pfifferling, drum frage ich ja lieber euch!

Also bei diesem Verfahren benötigt man ein gewisses Muster auf dem Papier, damit sich die Kamera im Stift die Position mit erfassen kann.
Es gibt solche Stifte auch mit der Möglichkeit seine Handschrift direkt abzuspeichern und das Geschriebene dann im Computer einzulesen.
Da finde ich einen Tablet PC mit entsprechendem Stift und One Note von Microsoft besser. Zumal man bei Bedarf die Notizen auch als PDF herausgeben kann und die Unterrichtsvorbereitung mit One Note als Zettelkasten deutlich weniger aufwändig wird.