Hallo,
ich stelle diese Frage - auch auf die Gefahr hin, dass alle glauben, ich sei nur hinter dem Geld her
Ich bin seit drei Jahren mit dem Referendariat fertig und habe bis zum Sommer durchgängig als angestellte Vertretungslehrkraft (NRW) gearbeitet. Seit September bin ich unbefristet eingestellt und daher Beamtin auf Probe. Mit der Dezember-Abrechnung habe ich Weihnachtsgeld bekommen - anteilig für die vier Monate Beamtendasein. Das ist erstmal auch richtig so nach den Informationen, die man beim LBV so findet.
Mein Gerechtigkeitssinn sagt mir aber, dass ich das ganze Jahr über für denselben Arbeitgeber gearbeitet habe und deshalb eigentlich Anspruch auf Weihnachtsgeld für das ganze Jahr haben müsste. In meinem Fall habe ich nicht mal die Schule gewechselt, sondern mache immer noch das, was ich vor den Sommerferien auch gemacht habe.
Ist das so, dass es im Verbeamtungsjahr für die Angestellten-Monate kein Weihnachtsgeld gibt? Oder lohnt sich's nochmal nachzufragen?