Bei uns (gleiche Rahmenbedingungen) war es so, dass unser 2. Kind mit einer Behinderung geboren ist. Da waren wir sehr froh, dass mein Mann noch in einer gesetzlichen Kasse versichert war. In der Privaten hätten wir nicht mal Pflegegeld bekommen, abgesehen davon, dass sie vielen damit verbundenen Krankenhausaufenthalte sehr teuer waren und viel organisatorischen Aufwand bedeutet hätten. Ich war damals sehr froh, dass ich mich nicht auch noch darum kümmern musste, dass das Geld wieder 'rein kam.
Übrigens..., einige Leistungen, die die gesetzliche Kasse nicht übernommen hat, konnte ich dann bei der Beihilfe einreichen (Kiefernorthopäde).
Wir müssen übrigens einmal im Jahr nachweisen, dass ich als Beamtin nicht mehr verdiene als mein Mann. Sonst könnten die Kinder dort nicht mitversichert sein.
Alles Gute für Dich und Dein Kind!