Hallo zusammen,
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zurück. Und zwar folgendes:
Ich hab 2 Vertretungsstellen angeboten bekommen.
Bei einem, staatlicher Schule, musste ich so einen Vorantrag ausfüllen, das war der Antrag, dass flexible Mittel für den Vertretungsunterricht beantragt werden sollen und ich musste die Erklärung unterschreiben, dass ich nicht vorbestraft bin. einen Arbeitsvetrag oder ähnliches habe ich nicht unterschrieben.
Die haben die Vertragsunterlagen fertiggemacht. ALlerdings ist das Angebot von der privaten Schule nun besser. Ein freier Tag, Fahrgemeinschaft, bessere Unterrichtszeiten und nicht nur ein Fach unterrichten. Habe die staatliche Schule nun abgesagt, aber bin ein wenig verunsichert. Und zwar hieß in einem anderen Forum:
Meine Bedenken gingen dahin, dass vielleicht irgendwo in den Akten der Bezirksregierung eine Notiz auftauchen könnte, die bei einer Wiederbewerbung für den Staatsdienst hinderlich sein könnte, zumindest nicht gerade hilfreich wäre, falls Deine plötzliche Kündigung/Nichtantritt nicht in deren üblichen Verfahrensschema passt. und Dann frag doch da einfach mal direkt, was sie in dieser Sache zu dokumentieren gedenken und ob das bei einer evtl. Wiederbewerbung für den Staatsdienst irgendeinen Einfluss hätte.
Man muss wissen, ich bin Studentin, grad im Examen und das ist meine 2. Vertretungsstelle. Wo sollen die Probleme mit dem Staatsdienst auftauchen. Die private Schule ist eine Ersatzschule, die vom Land finanziert wird und HB-Kinder unterrichet. Hab nun ein wenig Panik und bräuchte euren Rat.
Viele Grüße
Mia-Gioa