habe während meiner Schwangerschaft einen Umsetzungsantrag gestellt zur Verkürzung meines Arbeitsweges zur besseren Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Aufgaben. Dieser wurde geprüft und abgelehnt. Fristgemäß hatte ich meinen Wiedereinstieg im 2. Jahr der Elternzeit mit 21 von 28 Unterrichtsstunden wöchentlich angemeldet und bewilligt bekommen.
Nun soll ich zum Beginn meiner Teilzeittätigkeit im 2. Jahr Elternzeit umgestzt werden. An meine alte Schule soll ich nicht zurück. Dafür verlängert sich mein Arbeitsweg. Die Herausforderung, bewilligte Betreuungsstunden in Kita mit der tgl. Arbeitszeit plus Wegzeit auf die Reihe zu bekommen, werde ich nicht stemmen. Mein Partner arbeitet im Schichtdienst und mein "großes" Kind (7 Jahre) möchte ich auch nicht vernachlässigen. Ich muss also tgl. beide Kinder in Kita/ Schule bringen und abholen.
Habe ein persönliches Gespräch mit der zuständigen Schulrätin (Bundesland Brandenburg) und hoffe noch auf ein positives Ergebnis.
Welche Möglichkeiten habe ich, um ein akzeptables Ergebnis zu erzielen, falls die Schulrätin nicht einlenkt?
Lieben Dank vorab für Tipps.