Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte einen Experten zum Thema "Prävention und Intervention gegen Rechtsextremismus" im Unterricht befragen lassen. Ich habe einige Methodenbücher und Websides gewälzt und fühle mich in der Theorie fit. Hat jemand mit der Methode Erfahrungen gemacht und kann von typischen Stolpersteinen berichten? Der geplante Ablauf ist:
1. Vorstellen des Interviewpartners durch Lehrkraft. Impulsfrage oder These an der Tafel.
2. Eröffnung der Fragerunde (Fragen vorher erarbeitet und Gruppen zugeteilt), SuS fertigen Notizen an
3. Evtl. Rückfragen der SuS und/oder Diskussion: Würde sich hier eine Diskussionsphase anbieten?
4. Zusammenfassung: SuS notieren auf Moderationskarten a) Aus der Befragung nehme ich mit... b) Offen geblieben ist...

In der anschließenden Stunde wird dann ein Artikel für die Schülerzeitung und die Schulhomepage verfasst.

Ich freue mich auf eure Anregungen.

Viele Grüße
Daniel
5.

Gibt es einen konkreten Anlass bzw. ist das Thema akut bei den SuS oder ist es rein präventiv?

Wie alt sind die SuS und welcher Schultyp?

Ist es direkt eine Unterrichtsstunde oder ein Projekt? Wie viel Zeit ist dafür veranschlagt?

Was heißt, du fühlst Dich fit? Bist Du der Interviewer? Dann stellt sich für mich die Frage, warum das nicht die SuS machen?

Wer ist der Experte, der die Fragen beantwortet?

DAs wären für mich Fragen, um auf Deine Frage überhaupt antworten zu können.

Ich würde vielleicht zu Beginn mittels Kartenabfrage oder anderer Methoden diesbezüglich die Stimmung abfragen, damit sich der Experte ein bisschen darauf einstellen kann.

Auf jeden Fall würde ich auch Raum für eigene Fragen und eine Diskussion geben.