Liebe Lehrkräfte der technikorientierten Fächer Baden-Württembergs,
im Rahmen verschiedener Zulassungsarbeiten zum ersten Staatsexamen an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd beschäftigen sich mehrere Studentinnen und Studenten des Faches Technik mit dem Thema "Unterrichtsverfahren im Technikunterricht“. In diesem Kontext wurde mit den Dozenten der Abteilung Technik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ein quantitatives, online basiertes Befragungsinstrument entwickelt.
Ziel der Studie soll es sein, dass das Vorgehen und die Auswahlgründe für die Methodik im technikorientierten Unterricht (auch in den naturwissenschaftlichen-technischen Fächerverbünden)der Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe 1 zu erfassen.
Die Erfahrungswerte und die Beweggründe zur Umsetzung der Unterrichtsverfahren sollen erfragt und evaluiert werden. Dabei werden auch die Zusammenhänge von aktuellen Themen wie Gendergerechtigkeit, Inklusion, Berufsorientierung, wie auch der Kompetenzerwerb und die Motivation zur Auswahl der Unterrichtsverfahren in der Untersuchung betrachtet.
Mit der Genehmigung der Befragung durch das Kultusministerium Baden-Württemberg ist keine wissenschaftliche Qualitätskontrolle verbunden. Die Prüfung wurde nach rechtlichen, insbesondere datenschutzrechtlichen Kriterien vorgenommen. Mit der Genehmigung ist keine explizite Aufforderung zur Teilnahme verbunden. Durch eine Nichtteilnahme entstehen den Schulen und Lehrkräften keine Nachteile. Eine Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten findet grundsätzlich nicht statt. Alle Daten werden anonym ausgewertet.
Es wäre schön, wenn Sie sich etwa 25 Minuten Zeit für die Umfrage nehmen könnten und Ihre Erfahrungen sowie Einschätzungen uns weitergeben würden.
Unter folgendem Link gelangen Sie zu der Umfrage: http://goo.gl/forms/cy6FfhNtW5
Im Anschluss an die Umfrage haben Sie die Möglichkeit an einem kleinen Gewinnspiel teilzunehmen.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
In der Hoffnung, dass auf diesem Weg weitere interessierte Lehrerinnen und Lehrer erreicht werden.
mit freundlichen Grüßen,
Kathrin Rüschenpöhler
(Studentin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd)