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Forum: "Nachmittagsunterricht an der Grundschule - sinnvoll oder nicht?"

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Nachmittagsunterricht an der Grundschule - sinnvoll oder nicht?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 09:08:11

An der Grundschule hier am Ort gibt es ab der dritten Klasse verpflichtend Nachmittagsunterricht. Die Förderstunden vom Vormittag werden am Nachmittag abgehalten, dafür kommen die Kinder zweimal eine Stunde früher nach Hause. Nun laufen einige Eltern Sturm dagegen und mich würde einfach mal interessieren, wie das in anderen Schulen gehandhabt wird. Die Eltern haben recherchiert, dass hier in der Umgebung an keiner einzigen (nicht Ganztags-) GS verpflichtender Nachmittagsunterricht stattfindet. Für die Busschüler sieht es so aus, dass diese mittags heim fahren, dann um 14.00 wieder mit dem Bus gebracht werden und um ca. 16.30 daheim sind. Theoretisch könnten sie auch in die Mittagsbetreuung gehen, wobei sich das für einen Tag auch kaum rentiert. Ich möchte mich aus dem Thema eigentlich raus halten, aber interessieren würde es mich schon, wie das in anderen Schulen so ist und wie die Eltern da reagieren.


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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 09:11:16

........um es richtig zu verstehen:
die kinder haben EINEN nachmittag verpflichtend unterricht, an dem diese beiden stunden abgehalten werden, die sonst an zwei vormittagen "angehängt" wären?


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von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 09:25:12 geändert: 09.05.2015 09:27:08

Ganz genau so. Eigentlich ist die Stundentafel auf reinen Vormittagsunterricht ausgelegt, der da auch unterzubringen wäre. Für manche Mamas ist das übrigens auch von daher problematisch, dass sie früh daheim sein müssen mittags, da ihre Kinder ja zweimal schon um kurz nach 11 aus haben.


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von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 09:42:02

sollen die GSuS bereits auf den Unfug in Orientierungsstufe und Sek I vorbereitet werden?


Förderstunden?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 12:57:27

Meinst du die Förderstunde, die im Stundenplan fest mit eingeplant ist oder sind das Förderkurse in LRS oder Dyskalkulie oder ähnlich?

Du schreibst von 2 Stunden, dann müsste ja noch eine andere Stunde in den Nachmittag verlegt worden sein.

Prinzipiell finde ich das schon ein bisschen komisch, dass man stundenplantechnisch das nicht anders hinbekommt, doch das Schulamt muss ja die Stundenpläne gemehmigen, dann scheint das rechtens zu sein, so meine Vermutung. Vielleicht gibt es auch Gründe dafür, das so zu machen, ich vermute personaltechnische.

An unserer Schule war einmal vor Jahren, als die Kapazität der Sporthalle nicht ausreichte, Sportunterricht teilweise am Nachmittag, doch das war dem damaligen Raummangel geschuldet.


UNTERRICHTneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 14:12:13

Ich empfinde den Begriff als Farce.

Im Nachmittag sollen Kinder (oder Jugendliche) Kinder (oder Jugendliche) sein.

Daher bin ich strikt gegen Unterricht im Nachmittag und noch strikter gegen "Förder". Das ist die reinste Bestrafung und kostet unglaublich Motivation auch im Vormittag. (Für LuL und SuS)


Eine Betreuungsangebot im Nachmittag hingegen erachte ich als sinnvoll. Hier kann das nachgeholt bzw. angeboten werden, was sonst zu kurz kommt.

Musische, künstlerische, entdeckerische, sportliche, etc. Talente.

ABER es darf nicht dazu führen das der spärliche Anteil aus dem Vormittag dann noch spärlicher wird, weil man ja im Nachmittag "so etwas ähnliches" macht.

Von daher erachte ich das Ganze bereits in der GS als nicht sinnvoll.


Aber was ist das schon im Setting Schule?!


@rojiblanconeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 16:38:47

Warum bist du strikt gegen Nachmittagsunterricht? Es gibt Grundschulen, die den Schultag von 8.00 bis 16.00 rhythmisiert bestreiten. Das heißt, statt den ganzen Vormittag im Klassenzimmer zu hocken, gibt es zwischendrin Auszeiten, z.B eine Spielstunde oder auch das Mittagessen in der Mensa. Da wird von den Lehrern, um das scheint es dir wohl zu gehen, eine größere zeitliche Flexibilität verlangt. Um 12.00 oder 13.00 die Tasche packen und ab nach Hause auf's Sofa ist dann nicht mehr so häufig drin.


@ivyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 16:58:35

Ich staune! Sowas ginge bei uns schon deshalb nicht, weil wir per Gesetz "verlässliche Grundschule" sind und von daher IMMER einen Unterricht von der 1. bis (mind.) zur 5. Stunde anbieten müssen. Selbst, wenn mal was ausfällt, muss IMMER Betreuung gewährleistet sein, damit die Eltern sich auf die Zeiten verlassen können.
Wer hat denn das verfügt (oder hab ichs überlesen)?


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 17:52:00

"Meinst du die Förderstunde, die im Stundenplan fest mit eingeplant ist oder sind das Förderkurse in LRS oder Dyskalkulie oder ähnlich? "

Normale Förderstunde(n); die SuS werden hierzu innerhalb des Jahrgangs in Kleingruppen aufgeteilt. Wo die zusätzliche Stunde her kommt, weiß ich jedoch nicht, da es mich bisher noch nicht betrifft, da ich (bisher) kein Schulkind habe. Ich bekomme eben nur die Diskussion der Eltern um mich herum mit.

"Prinzipiell finde ich das schon ein bisschen komisch, dass man stundenplantechnisch das nicht anders hinbekommt, doch das Schulamt muss ja die Stundenpläne gemehmigen, dann scheint das rechtens zu sein, so meine Vermutung. Vielleicht gibt es auch Gründe dafür, das so zu machen, ich vermute personaltechnische. "

Man würde das durchaus hin bekommen, aber es ist so beabsichtigt. Angeblich haben die SuS so mehr davon. Ganz hab ich aber die Begründung, die mir erzählt wurde, nicht verstanden.

Ich staune! Sowas ginge bei uns schon deshalb nicht, weil wir per Gesetz "verlässliche Grundschule" sind und von daher IMMER einen Unterricht von der 1. bis (mind.) zur 5. Stunde anbieten müssen. Selbst, wenn mal was ausfällt, muss IMMER Betreuung gewährleistet sein, damit die Eltern sich auf die Zeiten verlassen können.

Es wäre ja eine Mittagsbetreuung da, zu der man die SuS anmelden könnte. Also ist das wohl gewährleistet. Außerdem sind die Zeiten ja verlässlich bzw. fest, da es halt ab der 3. Klasse so ist. Es fällt ja in dem Sinne nichts aus, sondern die Stundentafel ist eben etwas anders.

Wie gesagt, ich stecke in der Sache noch nicht drin, weiß nur das, was ich so höre und interessiere mich einfach dafür, weil es mich ja bald auch (mehrmals) treffen wird. Auf jeden Fall bin ich recht froh, nicht hier am Ort im Kollegium zu sein, da ich über diese Diskussion erlebe, wie unangenehm so etwas im Zweifel werden kann.


Habe ich das richtig verstandenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2015 22:12:56

dass die Kinder dann zwischendurch nach Hause fahren und nachmittags wieder mit dem Buss zurückkommen


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