einen Aufsätzen aus den Grundwörtern?
Das verstehe ich nicht. Warum sollen die Schüler nur die Grundwörter verwenden?
Sollen sie darauf achten, nur diese zu verwenden, aber gleichzeitig auch noch eine Geschichte, einen Erzählstrang oder eine Handlung ausdenken und niederschreiben?
Ich habe zwar auch schon Geschichten geschrieben, die zum Diktat-Thema passten (allerdings passt wohl eher das Diktat-Thema zum übrigen möglichst fächer-übergreifenden Unterricht), aber den umgekehrten Weg kann ich mir nicht vorstellen.
Meiner Meinung nach weckt man Schreibmotivation durch Erzählen von Ideen und Geschichten. Das dabei erst mal viele Rechtschreibfehler gemacht werden, weil die Schüler die Wörter so aufschreiben, wie sie sie für richtig halten, finde ich normal.
Geschichte und Aufsätze in ihrer Rechtschreibung zu überarbeiten, wenn man sie veröffenltichen will, kann ich auch nachvollziehen.
Aber nur die Grundwortschatz-Wörter verwenden zu dürfen, dass würde doch den Erzählfluss total hemmen.
Warum lässt du die Schüler die Aufsätze nicht anschließend nachsehen und Fehlerwörter mit Hilfe der Grundwortschatz-Liste oder eines Wörterbuches überarbeiten?
*winke*
(warum gibt es eigentlich keinen Smiley mit Fragezeichen?)
eine zweifelnd schauende Palim