Hallo liebe Kollegen, ich drehe bald durch....
Vom Seminar bin ich ziemlich allein gelassen, weil der Ausbilder unfähig ist zu planen, die Zeit einzuteilen, mal etwas schriftlich rauszugeben oder überhaupt vor UBs Entwürfe zu lesen. Er ist mega unzuverlässig und überall sehr unverbindlich, verpeilt ohne Ende und ich hab trotz mehrfacher Erinnerug über en halbes Jahr (!!) auf die Rückmeldung zu einem Entwurf gewartet. Aber was ändere ich: Ich bestreite im Dezember mein 2.Staatsexamen in Hessen und dieser Ausbilder wird im Examen mein Prüfer sein.
Aufgrund seiner Unfähigkeit stehe ich jetzt jn den Ferien allein im Regen, was die Planung der Examensreihe angeht. Alle in der Gruppe konnten ihre Reihenidee vorstellen, bei mir war "plötzlich" nach 3 Sätzen die Zeit um. Was ich aber mitgenommen habe, war: So nicht,zu PoWi-Lastig. Ich will trotzdem die Ferien natülich zur Planung nutzen, auch, wenn ich mich bei ihm auf nichs verlassen kann.
Es geht konkret um eine E-Phase in Hessen, Fach: Erdkunde.
(Idee war, verschiedene Probleme in den Tropen mit Produkten zu verknüpfen, also zB. eine "Bananenproblem"-> Einsatz von Pestiziden, Arbeitsbedingungen. Palmölproblem-> ist überall drin, zieht aber viele Probleme nach sich, Arrzneimittel-> wem gehören die Pflanzen im Regenwald?. DIe Riehe/ Probleme wäre(n) beliebig erweiterbar. So hätte ich je nach Zeitpunkt eine Stunde auswählen können und schön den Reihenaufbau anhand der Produkte, die ich dann mitgebracht hätte, zeigen können. Tja. Nix wars, trotz toller Problemorientierung.
Derzeit mache ich den KLimawandel anhand diverser Hurrikanereignisse mit einem Advance Organizer mit Fragen, die die SuS gestellt haben. Pro Stnde bringe ich Material mit, mit dem wir die jeweilige Frage beantworten können. Klappt super.
Für die Examensreihe stehe ich nach dieser Absage aber mega auf dem Schlauch. Ich habe einfach keine Idee, was ich machen könnte. Tourismus mag ich nicht, von der Plattentektonik wurde mir vom selbigen AUsbilder abgeraten, weil "Schulleitungen das nciht mehr sehen könnten" (ich glaube ja, er meitn egentlich sich selbst) und weil man über solche Erkentniss enicht so schön diskutieren könnte. Allerdings sind endogene Prozesse mein Stecknepferd und ich bin fachlich sehr sicher. Seine dee war "was mit Coltanabbau in Afrika", aber das machen jetz schon 3 Leute aus der Gruppe,die das auch gehört haben..
Ncihtsdestotrotz finde ich die Idee Interessant, wenngleich auch gefährdet ebenso zu stark "PoWi-lastig" zu sein, da man sich ja mit der politischen Situation im Kongo (und auch in Ruanda!) auseinandersetzen muss.. Wie seht ihr das?
