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Forum: "Lehrprobe Verlorener Sohn Klasse 6"

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Lehrprobe Verlorener Sohn Klasse 6neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mareike-89 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2018 09:58:53

Hallo,

ich bin momentan am Planen meiner Lehprobe und komme einfach nicht weiter. In meinem Kopf ist ein einziges Durcheinander und ich brauche dringend Hilfe.

Das Ziel der Stunde soll sein, dass die SuS

1) das Gleichnis kennen und sich damit auseinandersetzen

2) erkennen, dass der Vater Gott mit seiner unendlichen Liebe verkörpert

3) die Möglichkeit haben zu erkennen, dass Gott mit seier unendlichen Liebe immer für uns da ist.

ich habe demnächst meine Lehprobe im Fach ev. Religion, RS, Klasse 6. Es ist eine reltiv große Klasse (28 SuS, daon 20 Jungen), die Standbilder/Rollenspiele/... überhaupt nicht mag. Das " religiöse Vorwissen" ist sehr unterschiedliche: es gbt sehr wenige, die das Fach "ernst nehmen" und sehr viel über die verschiedensten Bereiche wissen. Der Großteil der Klasse hat allerdings so gut wie keine religiösen Erfahrungen im Umfeld gemacht und hat keinerlei Bezug zu dem Gott.

 

Mein Plan für die Lehrprobe (45 Minuten) ist momentan folgender:

in der vorherigen Stunde möchte ich etwas zum Thema "Fehler machen; Umgang mi Fehlern von verschiedenen Personen (Jurist, Eltern, Freunden,..) machen.

 

Als Einstieg in die gezeigte U-Stunde möchte ich darauf auch zurückgreifen (5 Minuten). Oder wäre es geschickter, eine ähnliche Geschichte zu zeigen (beispielsweise einen Zeitungsartikel, von einem Jungen, der ausgerissen und wieder nach Hause kommt. Dann könnte man die SuS spekulieren lassen, wie sich beispielsweise die Eltern verhalten würden)

Dann würde ich die Geschichte gerne vorspielen (5 Minuten)- wobei ich mich auch frage, ob sie dafür geeignet ist, da sie ja nicht an einem Tag spielt, sondern sich über einen längeren Zeitraum zieht.

Als nächsten Schritt sollen die SuS die Bilder, die die Geschichte zeigen, in die richtige Reihenfolge bringen um sie zu verfestigen(3 Minuten).

Dann sollen sie sich zunächst in Einzelarbeit über verschiedene Fragen Gedanken machen (Beispielsweise: worin besteht das Verloren Sein des Sohnes? Was ist die erwartete und tatsächliche Reaktion des Vaters? Welche Übershrift würdest du dem Gleichnis geben? Was bedeutet das Gleichnis für dich?...).

Die Antworten sollen sie auf ein Textfeld von einem Placemat AB schreiben. Daraus soll dann in 4er und 5er Gruppen eine Art Schreibgespräch milhilfe des vorstrukturierten Placemat ABs werden. Dafür habe ich insgesamt 20 Minuten eingeplant.

Die restlichen 10 Minuten würde ich mit den SuS gerne darüber ins Gespräch kommen, um die Botschaft zu entwickeln (Bezugnehmend auf die Fragen, die sie auch schon in der Gruppenarbeitsphase bearbeitet haben).

 

Damit bin ich mir aber allerdings total unsicher. Deswegen würde ich mich sehr über eure Kommentare/Ideen/... freuen!!

 



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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2018 11:52:33

Gibt es bei euch Vorgaben, dass die Ziele (Kompetenzen) überprüfbar sein müssen?

In was für einen Rahmen ist die Stunde eingebunden? Was hast du vorher schon gemacht (Gottesbild, Gleichnisse), was willst du danach noch aufgreifen?

und

Wann ist die Stunde? (Wie viel Zeit hast du noch für die Planung?)

und Hast du vorher noch eine Stunde?

 



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von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2018 13:43:07

verschiedene Möglichkeiten, Gleichnisse zu thematisieren.

Die wichtige Frage wäre, was hast du vorher schon gemacht, bzw wie hast du das Thema eingeführt. 

Man kann Gleichnisse mit Hilfe von Rollenspielen, mit Legematerial ( Material von Kett/Kaufmann; viele Religionspädagogische Ämter besitzen die Hefte mit Ideen aus dem RPA Verlag; es gibt auch eine Vorlage für den Kommunionunterricht - das helle und das dunkle Haus) oder man kann das Gleichnisse mit Hilfe von biblischen Erzählfiguren darstellen.

Gute Erfahrung habe ich damit gemacht, den Schülern die Aufgabe zu geben sich in die einzelnen Personen zu versetzen. Üblicherweise nehmen nämlich alle zunächst die Position des zu Hause gebliebenen Sohnes ein. Dies muss man  kritisch hinterfragen.

Im Internet findet man außerdem eine moderne Form als Comic und wenn ich mich Recht entsinne sogar als Trickfilm.



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