Mir fällt "Zuhause kann überall sein" von Irena Kobald ein.
Dabei geht es um ein Flüchtlingskind, das sich fremd vorkommt und die Sprache neu erlernen muss.
Am Ende gibt es mehrere Bilder, auf dem Wörter per Bild/Schattenriss dargestellt sind und man könnte überlegen,
- welche Wörter wichtig sind, weil man sie täglich benötigt,
- welche Wörter bedeutsam sind, weil sie etwas Wichtiges mitteilen
- welche Phrasen im Alltag notwendig sind
... bestimmt auch anderes.
Im Buch wird es so beschrieben, dass aus den Wörtern eine Decke gewebt wird, daran anknüpfend könnte man die Kinder selbst in ein Raster Wörter zeichnen oder schreiben lassen, die man selbst wichtig findet oder die man jemand anderem mitteilen möchte.