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Forum: "UPP - Versailler Vertrag"

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UPP - Versailler Vertragneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aydogan50 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.09.2018 16:40:40

Hallo zusammen,

ich brauche
1.) eine Quelle (z.B. Rede) zu einem Gegner des Versailler Vertrages.
2.) einen Impuls (Bild, Zitat...)

Im Kursbuch Geschichte von Cornelsen gibt es zwar eine Rede von Scheidemann, sie ist aber ziemlich kurz und nicht zielführend.
In meiner UPP-Stunde sollen die SuS beurteilen: "Der Versailler Vertrag: annehmen oder ablehnen?" (Sachurteil, Q2 GK)

Vielleicht wäre die Stellungnahme Friedrich Eberts gut. Die finde ich leider nicht.


Dazu plane ich eine arbeitsteilige Gruppenarbeit oder Partnerarbeit, indem eine Gruppe die Rede von Reichskanzler Gustav Bauer (für die Annahme des Vertrages) und die andere Gruppe eine Quelle (die ich noch suche) für die Ablehnung des Vertrages untersuchen.
Anschließend sollen sie die Argumente der Autoren auf ein Blatt schreiben und diese an die Tafel anbringen.
Daraufhin sollen sie individuell ihr Urteil fällen und diese gewichten.
Als didaktische Reserve nehme ich mir die Hypothesen-/Deutungsbildung für die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen des Vertrages vor.

Ich bitte um Hilfe.

Vielen Dank!



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von: jan31 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.09.2018 20:48:19

1. Vielleicht die Rede von Adolf Hitler vom 30. Januar 1837 (in Auszügen)

2. "Der Vertrag von Versailles sollte gar keinen Friedenszustand begründen, sondern die Machtverhältnisse derart regeln, daß das Ziel jederzeit mit neuen Forderungen und Maßnahmen gesichert werden konnte. Daher die Auslieferung der Kolonien, der Handelsflotte, die Beschlagnahme der Bankguthaben, Besitzungen, Patente in allen Ländern, die Abtrennung von Industriegebieten wie Oberschlesien und das Saarland, die Einführung der Republik von der man mit Recht eine Untergrabung der Industrie durch die allmächtig gewordenen Gewerkschaften erwartete, und endlich die Reparationen, die wenigstens im Sinne Englands keine Kriegsentschädigung sein sollten, sondern eine dauernde Belastung der deutschen Wirtschaft bis zu deren Erliegen.“
Oswald Spengler In: Jahre der Entscheidung, 45.-60. Tsd., C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München

3. Hans Wilhelm Scheidt, Oberfeldmeister und Adjutant
…“Der schwärzeste Tag der deutschen Geschichte dieses Jahrhunderts sieht die Vertreter Deutschlands in Versailles, in derselben Umgebung, ein der ein Bismarck einmal die Proklamation des geeinten Deutschland verlesen hat. Eine symbolische Demütigung, wie sie schwerer in der deutschen Geschichte kaum zu finden ist. Die deutschen Delegierten „verhandeln“ unter Beeinträchtigung ihrer persönlichen Freiheit über die Zukunft ihres Vaterlandes.

Wenn hier von „Verhandeln“ gesprochen wird, so kann es nur mit dem Unterton bitterster Ironie geschehen. Es war keine Verhandlung, es war Diktat. Die Feindbundstaaten hatten bis in die Einzelheiten hinein die künftige Verknechtung Deutschlands in ihren Entwürfen niedergelegt. Es gab für Deutschland nur zwei Wege: Annehmen oder ablehnen!

Am 7. Mai 1919 erklärte Clemenceau zu Beginn der Verhandlungen: „Es wird keine mündliche Verhandlung geben, und die Bemerkungen werden schriftlich vorgebracht werden müssen!“ Die deutschen Delegierten waren ihrer Bedeutung als Unterhändler entkleidet und schamlos zum Botengängertum degradiert….“



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