Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
vielen Dank für Ihre Teilnahme und Rückmeldungen und bitte entschuldigen Sie unsere späte Antwort. Wir haben uns besonders über ihr Interesse gefreut, das aus Ihren Rückfragen deutlich wird.
Daher hier einige Antworten:
In unserer Forschung wenden wir uns im ersten Schritt an Sie, liebe Lehrende, damit Sie Situationen beschreiben, die Sie als provokativ in Bezug auf Schüler und Schülerinnen einschätzen. Diese Situationen helfen uns provokative Elemente in den Situationen zu identifizieren, um unsere Studie und Forschung weiterentwickeln zu können.
In den nächsten Schritten unseres Forschungsprogramms werden wir uns an die Schüler und Schülerinnen wenden und sie um Teilnahme bitten. Die von Ihnen geschilderten Situationen werden also dann einer großen Zahl von Schülerinnen und Schülern vorgegeben. Selbstverständlich lassen wir die Schülerinnen und Schüler nicht in unserer Forschung außen vor!
Der langfristige Nutzen unseres Forschungsprogramms - den Sie natürlich aus dieser ersten Stdudie noch nicht entnehmen können - ist, dass Fachpersonal (SchulpsychologInnen, Kinder- und Jugend TherapeutInnen aber auch Sie als Lehrkräfte) bei Zwischenfällen, in denen Kinder oder Jugendliche aggressiv werden, systematisch abprüfen können soll, an welchen Faktoren auf Seiten des Kindes und an welchen Faktoren auf Seiten der Situation die Auslöser liegen könnten.
Wir möchten möglichst viele Situationen für unsere Studie sammeln, aus diesem Grund brauchen wir weiterhin Ihre Teilnahme und freundliche Unterstützung.
Wir, das Forschungsteam, bedanken uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Fataneh Arsin (SHK)