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Forum: "Sommerfest 2020 - etwas anders ;-) Teil 1 - gelöst"

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Sommerfest 2020 - etwas anders ;-) Teil 1 - gelöstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: siebengscheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 08:22:55 geändert: 07.08.2020 10:33:15

Leider muss das 4ts-Sommerfest in diesem Jahr ausfallen - Covid-19 hat sich auf die Anmeldeliste gesetzt. Deshalb hier im Folgenden „Samstagvormittag & more“ ein Rätseltext über Koblenz und den Stadtteil Rübenach.


Wie bei allen Räselforen – jeweils nur zwei Lösungen – und mit Abstand, damit sich viele beteiligen können.

Lösung bitte so wie im folgenden Beispiel:
Wir besuchen anlässlich des („sgfllnn“) (Smmrfsts) (vrtll) Koblenz und Rübenach.

Wir besuchen anlässlich des „ausgefallenenSommerfests virtuell Koblenz und Rübenach.

Konsonantenkombination lösen und durch das vollständige Wort ersetzen, so dass sich schließlich der Fließtext ergibt.

Hauptsache , ihr habt Spaß  

Teil 1

(Kblnz), das 1992 sein 2000-jähriges (Bsthn) feierte, gehört zu den (_ltstn) Städten Deutschlands. Der ursprüngliche (ltnsch) Name ist (Cnflnts) - tauften die alten (Rmr) die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am (Zsmmnflss) von (Rhn) und (Msl) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (bdrsts) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn)  (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz  einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).

 

Teil 2 folgt nach Lösung von Teil 1 hier in diesem Forum.



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von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 09:01:08

Teil 1

(Koblenz), das 1992 sein 2000-jähriges (Bestehen) feierte, gehört zu den (_ltstn) Städten Deutschlands. Der ursprüngliche (ltnsch) Name ist (Cnflnts) - tauften die alten (Rmr) die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am (Zsmmnflss) von (Rhn) und (Msl) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (bdrsts) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn)  (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz  einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).

 

Teil 2 folgt nach Lösung von Teil 1 hier in diesem Forum.



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von: sula Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 09:01:14 geändert: 01.08.2020 09:02:01

Teil 1

(Koblenz), das 1992 sein 2000-jähriges (Bestehen) feierte, gehört zu den (ältsten) Städten Deutschlands. Der ursprüngliche (ltnsch) Name ist (Cnflnts) - tauften die alten (Römer) die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am (Zsmmnflss) von (Rhn) und (Msl) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (bdrsts) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn)  (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz  einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 09:17:46 geändert: 01.08.2020 09:19:01

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am (Zsmmnflss) von (Rhn) und (Msl) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (bdrsts) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn)  (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz  einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: dithma Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 09:20:48

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und (Msl) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (bdrsts) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn)  (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz  einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).

 



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von: mante Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 13:30:15

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und (Mosel) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (beiderseits) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den (__slfrn) von gleich drei (Mttlgbrgn) liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2020 17:24:43 geändert: 01.08.2020 17:26:02


Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und (Mosel) ableitet. Die Stadt erstreckt sich (beiderseits) dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt (Hnsrck, __fel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: mante Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2020 00:57:55

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: mante Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2020 00:57:55

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel _nd Wstrwld), ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.08.2020 08:03:03 geändert: 02.08.2020 08:04:01

Teil 1

Koblenz, das 1992 sein 2000-jähriges Bestehen feierte, gehört zu den ältsten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name ist Confluentis - tauften die alten Römer die Stadt einst, ein Name, der sich aus der Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ableitet. Die Stadt erstreckt sich beiderseits dieser Flüsse, sodass man überall nah am Wasser ist oder von oben drauf schaut. Weil Koblenz nämlich an den Ausläufern von gleich drei Mittelgebirgen liegt Hunsrück, Eifel und Westerwald, ist die (Lndschft) hier ziemlich (hglg).

Die (hchst) vollständig im Stadtgebiet gelegene (_rhbng) ist mit 382 m der (Khkpf) im (Stdtwld). Die höchste (Stll) des (Stdtgbts) mit 385 m befindet sich auf der Grenze zur Stadt (Rhns) am (Nrdhng) des (Mlbrkpfs), dessen 395 m hoher (Gpfl) sich auf Rhenser Stadtgebiet befindet.

Von fast überall aus sieht man die auf der anderen Seite des Rheins thronende (Fstng _hrnbrtstn), von der aus man den besten Blick auf die (Mndngssptz) am (Dtschn _ck) mit dem Denkmal des ersten (Dtschn Ksrs Wlhlm I.) hat. Während man die Festung früher nur zu Fuß oder mit dem Auto erreicht hat, führt seit der (Bndsgrtnsch) 2011 eine (Slbhn) hinauf.. Auf den breit angelegten (_frprmndn) von Rhein und Mosel kann man stundenlang flanieren, (Schff) beobachten und sich in Biergärten und Restaurants verköstigen lassen.

Besonders (shnswrt) ist auch die Koblenzer (_ltstdt) mit ihren vielen (hstrschn) (Pltzn) und Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten. Am besten man lässt sich einfach durch die vielen Gassen treiben, entdeckt (Brnnn, Dnkmlr _nd Krchn) und lässt sich vom frechen (Mskttchn) der Stadt, dem (Schnglchn), mit Wasser bespeien. Auf Plätzen wie (Pln, Mnzpltz, Jstnpltz _dr Grrspltz) finden sich zahlreiche schöne Cafés und Restaurants für alle Geschmacksrichtungen, und in kleinen Geschäften kann man Handwerkskunst und andere (Mtbrngsl) kaufen.

Von der (Bldnbrck) aus, die vom (Stdttl Ltzl) aus über die Mosel führt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Festung Ehrenbreitstein im Hintergrund.
Teile von Koblenz gehören zum (UNSC-Wltrb). Seit 2002 bildet die Stadt das (nrdlch) Tor zur (Kltrlndschft _brs Mttlrhntl).

In puncto (Shppng) hat Koblenz einiges zu bieten. Gleich zwei Malls findet man im (Zntrm), zum einen das (Lhrcntr) und zum zweiten das im Jahr 2012 eröffnete (Frm Mttlrhn) auf dem Koblenzer (Zntrlpltz).
Wo auch immer man in Koblenz hinkommt, schlägt einem (Frndlchkt) entgegen. Die Einwohner von Koblenz sind (hrzlch) und offen und haben etwas von dieser leicht (schlmschn) Art, die auch den Kölnern nachgesagt wird. Auch die Koblenzer lieben ihren (Krnvl), oder besser: die (Fsncht), bei der es weder „Helau!“ noch „Alaaf“, sondern einstimmig („Kwlnz _l !“) schallt.

Fast noch schöner als Koblenz selbst ist die (_mgbng), die mit zahlreichen (Brgn, Schlssrn _nd rmntschn Wndrfrn) aufwartet. Deshalb sollte man einen Koblenz-Besuch unbedingt auch mit einem Ausflug verbinden, zum Beispiel, mit einer (Schfffhrt) rheinaufwärts durch das spektakuläre (_br Mttlrhntl), vorbei an (Schlss Stlznfls), der (Mrksbrg), (Brg Ktz _nd Ms) und der (Lrl).



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