Liebe (angehende) Lehrer und Lehrerinnen,
täglich arbeiten Sie mit verschiedenen Kindern und Jugendlichen zusammen und nicht selten sind Sie die ersten, denen (psychische) Auffälligkeiten und Veränderungen dieser Kinder und Jugendlichen ins Auge springen. Als wichtige Bezugspersonen für Ihre SchülerInnen sind Sie in solchen Situationen häufig Ansprechpartner für Eltern und Kind. Zudem suchen Sie selbst für Ihren Unterricht nach Wegen, bei der Vermittlung des Lehrstoffs möglichst allen SchülerInnen gerecht werden zu können.
Die folgende (anonyme) Studie beschäftigt sich mit den Fragen, was Sie als (angehende) Lehrkräfte bereits über bestimmte psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wissen, wie Sie mit erkrankungsbedingten Schwierigkeiten im Schulalltag umgehen (würden) und wie Ihre Einstellung gegenüber Betroffenen ist. Die Ergebnisse dieser Befragung können Aufschluss darüber geben, wie (angehende) Lehrkräfte im Kontext einer (inklusiven) Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten in Zukunft bestmöglich unterstützt werden können.
Mir ist bewusst, dass viele von Ihnen aktuell aufgrund der Corona-Pandemie viel Stress im Beruf sowie privat erleben. Ich würde mich daher umso mehr freuen, wenn Sie mich dennoch mit etwa 20 Minuten Ihrer Zeit bei meiner Forschung im Rahmen der Masterarbeit im Fach Klinische Psychologie an der Universität Bremen unterstützen würden.
Teilen Sie den unten stehenden Link auch bitte gerne mit KollegInnen aus Ihrer oder anderen Schulen. Alle Lehrkräfte allgemeinbildender und berufsbildender Schulen sowie ReferendarInnen und Lehramtsstudierende sind willkommen.
https://ww2.unipark.de/uc/ZKPR_Abschlussarbeiten/1f4f/