Ich sehe das sehr kritisch.
Wir hatten vor zig Jahren einen Schulhund an der Schule, die Kollegin hatte sich vorab um Kurse und um die Einwilligung aller an Schule Beteiligter samt Versicherung etc. gekümmert, hat den Umgang mit den Kindern ihrer Klasse und fremder Klassen (auf dem Schulhof) eingeübt etc.
An anderen Schulen geht der private Hund mit in den Unterricht, ohne Schulung.
An der nächsten Schule kommt die Seminarleitung in einen Unterrichtsbesuch und bringt einen Hund mit und erwartet, dass der Hund mit ins Gebäude kann, wohl nicht in die Klasse, aber zur Besprechung, obwohl es keine Einverständnisse gibt, dafür aber Allergiker.
Grenzen und Standards sind da offenbar fließend.